Beiträge von Waldemar

    In Hamburg wurde jetzt eine Anlage zum Recycling von Batterien in Betrieb genommen. Betrieben wird die Anlage vom schwedischen Batteriehersteller Northvolt und dem weltweit tätigen britischen Metallrecycler European Metal Recycling (EMR). Nach umfangreichen Umbauarbeiten ist auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern die Anlage für die Zerlegung der so genannten Traktionsbatterien entstanden.


    In der Hamburger Anlage können nach Unternehmensangaben jährlich rund 10.000 Tonnen Batteriepacks entladen und zerlegt werden. Die Anlage wird von EMR betrieben und ausgerüstet. Northvolt übernahm die Anlagen- und Prozessplanung und integrierte eigens entwickelte Batterieentlade- und Demontagelösungen.


    Einen guten Artikel über Batterie Recycling finet man wie so oft beim ADAC.

    Elektroauto-Akkus: So funktioniert das Recycling


    Leider konnte ich im Moment keine Bilder von der Anlage in Hamburg finden. Vielleicht kommen in den nächsten Tagen noch welche.

    Ein massiver Preisverfall bei Technologien ist an sich nichts Neues. Es ist im Grunde das gleiche Spiel wie bei Fernsehern, Grafikkarten und vielen anderen elektronischen Gadgets. Bei der Einführung neuer Technologien versuchen die Hersteller, das absolute Maximum aus dem Kunden herauszuholen. Die so genannten Early Adopters sind bereit, mehr Geld auszugeben, nur um die Ersten zu sein, die in den Genuss der brandneuen Technologie kommen. Ich denke, diese Leute können es gut verkraften, wenn ihre Gadgets entsprechend schnell an Wert verlieren.


    Bleibt also zu sagen: Alles im grünen Bereich. 8)

    VW hat die Produktion der Mittelklasse-Limousine ID.7 im Werk Emden offiziell gestartet. Der ID.7 soll noch in diesem Herbst in Deutschland auf den Markt kommen. Einen Preis hat VW noch nicht genannt, nach Brancheninformationen soll die Limousine aber knapp unter 60.000 Euro starten.


    Mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern soll der ID.7 komfortable Langstreckenfahrten ermöglichen. Mit einer Ladeleistung von bis zu 200 Kilowatt (kW) und einer Vorkonditionierung der Batterie will VW zudem die Ladestopps möglichst kurz halten.

    Das sind doch mal gute Neuigkeiten für die Konsumenten. Laut einer Studie von PwC Strategy& gewähren Autohersteller den Käufern von Elektrofahrzeugen immer höhere Preisnachlässe. Im Premiumsegment stieg der durchschnittliche Rabatt von Juni bis Juli um ein Viertel auf 14 Prozent, während er im mittleren Segment um ein Drittel auf elf Prozent anstieg. Im Volumenmarkt, wo staatliche Kaufprämien locken, blieben die Rabatte mit neun bis zehn Prozent weitgehend gleich.


    Quelle: Handelsblatt

    Das ist natürlich richtig. Für ein paar Euro mehr kann man bestimmt auch mehr KM pro Jahr haben. Ich bin nur gewohnt, dass die Anbieter überwiegend Werbung mit lächerlichen 5.000km pro Jahr werben, um so den günstigsten Preis zu bewerben.


    Mir würden 10.000km pro Jahr reichen, da wir wegen zweitem Auto in der Familie einige Fahrten aufteilen.

    Habe soebem spannendes Privatkunden Leasing auf Mobile gesehen. Den schicken BMW iX bekommt man inkl. 10.000km pro Jahr für lediglich 439€ Brutto. Lediglich eine Anzahlung i.H.v. 3.000€ ist zu erbringen, die man jedoch von BAFA zurück bekommt.


    Was haltet ihr von dem Angebot?


    Fahrzeugdaten: BMW iX xDrive40 - inkl. BAFA - Vario-Leasing.

    68.833 €


    SUV / Geländewagen / Pickup, Neufahrzeug, In 3 Monaten ab Bestellung, Deutsche Ausführung, 0 km, 240 kW (326 PS), Elektro, — (kombiniert)*,Entfällt (innerorts),Entfällt (außerorts), 0 g/km (kombiniert)*, 0 g/km (kombiniert)*, — (kombiniert)*, 19,4 kWh/100 km (kombiniert)*, 435 km, Elektro, A+, 5, 4/5, Automatik, Hinten, Alpinweiß, Weiß, Vollleder, Beige


    Hier geht es zum Leasing Angebot:


    https://link.mobile.de/6yn9gXjM8k5ddqaq5


    Kann mir gut vorstellen, dass es schnell vergriffen sein wird. An einer anstehenden Modellpflege kann es ja noch nicht liegen oder?

    MG Motor hat eine neue Version seines erfolgreichen Elektroautos MG4 Electric vorgestellt: den MG4 Electric XPower. Dieses Modell ist das stärkste und schnellste MG aller Zeiten und bietet eine beeindruckende Kombination aus Leistung, Technologie und Fahrspaß. Der MG4 Electric XPower ist ein elektrischer Hot Hatch, der sich an sportliche und umweltbewusste Fahrer richtet.

    Dualmotor-Antriebsstrang und Allradantrieb

    Der MG4 Electric XPower verfügt über einen Dualmotor-Antriebsstrang mit Allradantrieb, der eine Gesamtleistung von 320 kW (435 PS) und ein Drehmoment von bis zu 600 Nm erzeugt¹². Damit beschleunigt das Auto in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h³⁴ und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h⁵. Der vordere Elektromotor liefert 150 kW, der hintere 170 kW²³. Die Energie kommt aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 58 kWh, die eine Reichweite von bis zu 400 km ermöglicht⁵. Das Auto kann an einer Schnellladestation in etwa 40 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden⁵.

    Verbesserte Fahreigenschaften und Fahrmodi

    Der MG4 Electric XPower bietet nicht nur eine hohe Leistung, sondern auch ein verbessertes Fahrerlebnis. Das Fahrzeug basiert auf der modularen skalierbaren Plattform (MSP) von MG Motor, die eine flexible und effiziente Fahrzeugarchitektur ermöglicht¹². Das Fahrwerk wurde neu abgestimmt und verfügt über steifere Stabilisatoren, eine direkte Lenkung und ein neues Feder- und Dämpfer-Set-up¹². Ein elektronisches Sperrdifferenzial und ein intelligentes Motorsteuerungssystem sorgen für Torque Vectoring zwischen allen vier Rädern, was für optimale Traktion und Stabilität in Kurven sorgt¹². Außerdem wurde die Gesamtsteifigkeit des Fahrwerks um bis zu 25 Prozent erhöht, um eine bessere Handhabung zu gewährleisten².


    Der Fahrer kann zwischen vier verschiedenen Fahrmodi wählen: Eco, Normal, Sport und XPower⁵. Der Eco-Modus optimiert den Energieverbrauch und die Reichweite, der Normal-Modus bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten, der Sport-Modus erhöht die Leistung und die Reaktionsfähigkeit und der XPower-Modus aktiviert den Launch Control für maximale Beschleunigung⁵.

    Sportlich-elegantes Design und Ausstattung

    Der MG4 Electric XPower besticht auch durch sein sportlich-elegantes Design, das sich vom Standardmodell MG4 Electric abhebt. Das Exterieur wurde dezent weiterentwickelt und umfasst Details wie orangefarbene XPower-Bremszangen, ein zweifarbiges schwarzes Dach, neue 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und polierte Zierelemente¹². Darüber hinaus steht eine exklusive neue Farbvariante in Hunter Green zur Auswahl¹².


    Das Interieur bietet ebenfalls ein hochwertiges Ambiente mit Leder- und Alcantara-Sitzen, einem digitalen Kombiinstrument, einem 10-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem, einem Head-up-Display, einem kabellosen Ladepad für Smartphones und einem Harman-Kardon-Soundsystem⁵. Zu den Sicherheits- und Assistenzsystemen gehören unter anderem ein adaptiver Tempomat, ein Spurhalteassistent, ein Notbremsassistent, ein Toter-Winkel-Warner, ein Querverkehrswarner und eine Rückfahrkamera⁵.

    MG4 Xpower Preis und Verfügbarkeit

    Der MG4 Electric XPower wird am 13. Juli erstmals beim “Festival of Speed” in Südengland der Öffentlichkeit präsentiert und kann gleichzeitig bei den MG-Motor-Agenturpartnern bestellt werden¹². Das Fahrzeug hat einen Einstiegspreis von rund 44.300 Euro (nach Abzug des Herstelleranteils am Umweltbonus) und soll ab Anfang 2024 ausgeliefert werden²⁵. Der MG4 Electric XPower ist das erste Modell einer neuen XPower-Reihe von MG Motor, die weitere leistungsstarke Elektrofahrzeuge umfassen soll⁵.


    Der MG4 Electric XPower ist ein attraktives Angebot für alle, die ein elektrisches Auto mit viel Leistung, Technologie und Fahrspaß suchen. Das Fahrzeug setzt neue Maßstäbe für Elektrofahrzeuge im Kompaktsegment und zeigt, dass MG Motor eine ernstzunehmende Marke im Bereich der E-Mobilität ist.

    Hi, alles klar, sowas zu lesen führt schon fast zu dem Gedanken: "OMG wie konntest du nur" =O

    ^^ ^^ Ist aber verständlich, wenn das die Umstände erfordern, führt kein Weg am Verbrenner vorbei.


    Der elektrische Ford Explorer soll eine Anhängelast von bis zu 2,5 Tonnen haben. Das sollte auch für jeden Campingurlaub reichen.

    Guten Morgen Freunde! Ein wunderschöner Tag bricht an und frage mich, was gibt es neues im Leben der FirstEV Community?


    Wie ich gestern zufällig entdeckt habe, hat ein Mitglied unseres Forums, FRS0627 über den Marktplatz seinen schwarzen Mustang Mach-E verkauft. Hat mich super gefreut, dass er dazu unsere Plattform dafür genutzt hat. Die Frage ist, was hat er sich anstelle des Mach-E geholt?

    Hallo Michael,

    ich kann dir beim Thema "Entschleunigung Dank E-Auto" absolut zustimmen. Geht mir genau so mit unserem E-Golf. Mit dem, weil der Auto mit 36kWh noch viel kleiner ist, bin ich überwiegend max. 120km/h auf der Autobahn unterwegs. Dafür ist es absolut entspannend. ^^

    Ich finde diese Akku-Kauf Geschichte oder Akku-Miete bei einem NIO für mich uninteressant, ganz einfach weil es absolut nicht in meinem Preisrahmen liegt. Ein Ioniq 6 ist meine erste Wahl zum kaufen gewesen. Ca. 60.000€, eigener Akku, V2L, super effizient und großer Akku. Leider zu enger Kofferraum und am Ende doch nicht so sexy wie auf den Bildern gesehen. Aber, die Ledersitze sind absolut Klasse. So sanfte, weiche Sitze in einem Auto hatte ich noch nicht erlebt. Selbst in einem 7er BMW von 2012.


    Ich denke NIO spricht andere Zielgruppe an, was den Preis angeht. Die denken natürlich wiederum anders. Leasing Auto, lange Strecken aus beruflichen Gründen. Firmenwagen etc.

    Erhöhter Bremsenverschleiß ohne tatsächliche Abnutzung, so könnte man das Fazit aus einem Artikel aus dem T&E Magazin ziehen. Bei dem beschriebenen Fall im Artikel geht es um einen Tesla Model 3, welches beim ersten TÜV keine HU Plakette bekommen hat. Grund für das durchfallen: Zweite Achse: Bremse eingelaufen – Plakette nicht zugeteilt" so der TÜV Prüfer.


    Das ist ja verrückt =O Ein Satz neuer Bremsen kostet original von Tesla für ein Model 3 gute 600€, beim Performance Model sind es 640€. Die wären damit fällig, um schnellstmöglich neuen TÜV für ein drei Jahre altes Auto zu bekommen. Ist das den ein Einzelfall oder kann man hier von System sprechen, zumindest bei Elektroautos die perfektes One-Pedal-Drive beherrschen?

    Das Design ist ohne Zweifel super futuristisch, wie auch bei den anderen Modellen von Polestar. Insgesamt finde ich die Optik top. Das mit der fehlenden Scheibe finde ich hätte nicht sein müssen. Man hat das Gefühl, dass einige Hersteller, vor allem die ganz neuen im Spiel, versuchen durch teilweise unnötige Gimmicks auf sich aufmerksam zu machen, indem sie solche Wow Momente erzeugen. Ähnliches gilt für die Kameras statt Seitenspiegel beim IONIQ 6 (irgendwie sinnlos bzw. unnötig aufwendig) und das F1 Rennlenkrad bei Tesla. Absolut cool, aber keinesfalls besser in der Handhabung als ein vollwertiges rundes Lenkrad ^^. ^^

    Guten Morgen und willkommen im Forum 👋


    Der EV6 GT ist ein schickes Auto. Den gibt es ja auch in zwei verschiedenen Leistungsstufen, welche habt ihr?

    Falls du mal Bilder von eurem neuen Gefährt machst oder gemacht hast, teile sie doch mal mit der Community hier.

    Kia hat heute bis auf den Preis alle technischen Details des kommenden Elektro-SUV EV9 bekannt gegeben. Der Kia EV9 wird das erste dreireihige Elektro-SUV des Herstellers sein.


    [Foto: Kia | EV9 Innenraum]


    Der EV9 basiert auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) und bietet sportliche Fahrleistungen sowie eine rein elektrische Reichweite von über 541 km nach WLTP. Dank einer 800-Volt-Ladefunktion kann die Batterie des EV9 in rund 15 Minuten für weitere 239 km aufgeladen werden.

    Autonomes Fahren nach Stufe 3

    Ein neues Highway Driving Pilot (HDP)-System wird künftig in der Kia EV9 GT-Reihe verfügbar sein und auf ausgewählten Märkten bedingt autonomes Fahren der Stufe 3 ermöglichen.

    EV9 kommt mit zwei Batteriegrößen

    Der EV9 bietet eine Vielzahl von elektrischen Antriebskonfigurationen, die auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) basieren und die Batterietechnologie der vierten Generation von Kia nutzen. Die Kundinnen und Kunden haben die Wahl zwischen einer 76,1 kWh-Batterie, die ausschließlich für das Standardmodell mit Hinterradantrieb (RWD) angeboten wird, und einer 99,8 kWh-Batterie, die für die beiden Modelle RWD Long Range und die Allradvariante (AWD) zur Verfügung steht.


    Das RWD Long Range Modell wird von einem 150 kW / 350 Nm Elektromotor angetrieben, während der Standard RWD EV9 von einem einzelnen Elektromotor mit einer stärkeren 160 kW / 350 Nm Variante angetrieben wird. Die AWD-Variante ist mit zwei Elektromotoren ausgestattet, die zusammen eine Leistung von 283 kW und ein kombiniertes Drehmoment von 600 Nm erbringen. Damit hat der RWD Long Range mit 19-Zoll-Rädern eine Reichweite von über 541 km nach WLTP.


    [Foto: Kia | EV9 GT-Line 2024]

    Mehr Leistung durch Software Tuning

    Mit der optionalen Boost-Funktion, die im Kia Connect Store erhältlich ist, lässt sich die Leistung noch weiter steigern. Das kombinierte Drehmoment steigt auf beeindruckende 700 Nm und beschleunigt den EV9 in 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

    Bordsystem ist Vehicle 2 Load fähig

    Die Vehicle-to-Load (V2L)-Funktion des EV9 ermöglicht die Entnahme von bis zu 3,68 kW Leistung aus der Fahrzeugbatterie. Damit könnten nicht nur mehrere Laptops gleichzeitig betrieben werden, sondern auch einige Haushaltsgeräte und natürlich Campingausrüstung etc.

    Gerade auf YT entdeckt, ist schon etwas älter, habe ich aber persönlich noch nicht gesehen. Absolut witzig


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Das Video stammt aus der Kampagne "Kicking Gas" von Electric For All mit Arnold Schwarzenegger. In Kicking Gas spielt Schwarzenegger den frustrierten Autoverkäufer Howard Kleiner, der versucht, ahnungslosen Kunden, die ein Elektroauto kaufen wollen, Verbrennungsmotoren aufzudrängen.


    Wenn ihr auch interessante Werbeclips oder Videos zu dem Thema E-Mobilität kennt, postet es doch mal hier rein. Es gibt mit Sicherheit noch einiges zu entdecken. 8)

    Die ersten beiden europäischen Standorte, an denen man die Autos des US-Herstellers Fisker testen und kaufen kann, eröffnen am 11. April in Wien und Kopenhagen. Ein weiteres „Fisker Center +“ entsteht derzeit in München in der Kaufinger Straße unweit des Marienplatzes.

    Fisker Niederlassung heißt Fisker Center +

    Neben einem Showroom wird es in einem Fisker Center + auch die Möglichkeit geben, Fisker-Fahrzeuge Probe zu fahren. Auch ein Autoservice wird an den Standorten angeboten.


    Weitere europäische Center sind bereits für dieses Jahr geplant, unter anderem in London, Paris und Oslo.

    Das brandneue Elektro-SUV Fisker Ocean wird es neben den Varianten Ultra und Sport auch in einer Extreme-Version geben. Der Ocean Extreme kommt mit Vollausstattung und Allradantrieb und soll eine stolze Reichweite von bis zu 700 km nach dem WLTP-Testverfahren ermöglichen. Zum Einsatz kommt eine über 100 kWh große Batterie. Ich gehe davon aus, dass man unter realen Bedingungen auch 500km am Stück fahren kann, wenn man Lust dazu hat.


    65-fisker-ocean-2022-silver-3.jpg

    [Foto: Fisker | Ocean]


    Der voll ausgestattete Ocean Extreme soll 69.960€ kosten. Alternativ gibt es noch den Ocean Ultra für 57.000€ oder den Ocean Sport für 41.560€.


    Der Ocean Sport mit Einzelmotor und Frontantrieb hat eine Spitzenleistung von 202 kW und eine WLTP-Reichweite von 440 km. Der Ocean Ultra hat eine größere Batterie, 397 kW und eine WLTP-Reichweite von 610 km. Der Ocean Extreme leistet 404 kW bzw. 550PS.


    Erwähnenswert ist noch, dass der Ocean mit einem Solardach ausgestattet ist und bidirektionales Laden unterstützt. Auch die Anhängelast von >1500 kg kann sich sehen lassen. Zudem gewährt Fisker auf den Ocean 10 Jahre Garantie.