Beiträge von Waldemar

    Das letzte Mal, dass Tesla auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) vertreten war, war im Jahr 2013. Damals wurde das Model S vorgestellt. Seitdem hat sich der Elektroautohersteller auf der Internationalen Automobilausstellung nicht mehr blicken lassen. Jetzt, kurz vor der IAA 2023, am 4. September, hat Tesla das stark überarbeitete Facelift des Model 3 vorgestellt und seine Teilnahme an der diesjährigen IAA in München offiziell bekannt gegeben.



    Hier geht es zum ausführlichen Bericht über das neue Tesla Model 3 Facelift.

    Vom 4. bis zum 10. September steht München im Zeichen der IAA. In diesem Jahr wird die Messe fast ausschließlich Elektrofahrzeugen gewidmet sein. Gibt es hier im Forum jemanden, der plant, daran teilzunehmen?


    Ich werde hinfahren. Ich weiß nur noch nicht, ob Freitag oder Samstag.

    Über die IAA 2023

    Die Veranstaltung verspricht eine Fülle an Neuheiten. Zum zweiten Mal wird die IAA in München ausgetragen. Der IAA Open Space ist für alle Besucher kostenfrei zugänglich.


    Die Messe präsentiert nicht nur Autos, sondern auch Kleinstfahrzeuge, Fahrräder und innovative Verkehrslösungen. Aussteller reichen von Automobil-, Fahrrad- und E-Scooter-Herstellern bis hin zu Energieversorgern, Elektronikunternehmen und Forschungseinrichtungen. Ähnlich wie 2021 gibt es auch 2023 öffentliche Ausstellungsbereiche an verschiedenen Orten in der Münchner Innenstadt ("Open Space").


    IAA Open Space – Flächen in der City von München Quelle: ADAC e.V.


    Auf den großen öffentlichen Plätzen im Herzen Münchens können Privatpersonen kostenlos an vielfältigen Mobilitätsthemen teilnehmen. Die genauen Standorte der einzelnen Automobilhersteller sind auf der Karte eingezeichnet. Um die Anreise zu erleichtern, werden Shuttlebusse zwischen den einzelnen Standorten eingesetzt.


    Die komplette Austellerliste gibt es auf der IAA Webseite

    Die jüngste Variante der BMW 5er Limousine, der BMW i5, soll mit Dynamik und einer Fülle digitaler Innovationen beeindrucken und führt erstmals rein elektrisches Fahren ein. Der BMW i5 2024 füllt die Lücke zwischen dem Flaggschiff BMW i7 und dem kompakteren BMW i4.



    Die Modellreihe wird weltweit mit rein elektrischem Antrieb sowie je nach Marktregion mit Plug-in-Hybridsystemen und hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren inklusive 48-Volt-Mildhybridtechnologie angeboten. Die Produktion der neuen BMW 5er Limousine erfolgt wie bei den Vorgängermodellen im BMW Group Werk Dingolfing, wo auch die Elektromotoren und Hochvoltbatterien für den BMW i5 gefertigt werden.


    Das Design der neuen BMW i5 Limousine zeichnet sich durch eine klare Formensprache aus, die sportliche Eleganz und Präsenz betont. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Karosserie in der Länge um 97 Millimeter auf 5.060 Millimeter, in der Breite um 32 Millimeter auf 1.900 Millimeter und in der Höhe um 36 Millimeter auf 1.515 Millimeter gewachsen. Der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.995 Millimeter.



    Im Innenraum bietet die BMW i5 Limousine ein großzügiges Raumangebot, moderne Funktionalität und hochwertige Materialien. Das Cockpit erstrahlt durch die konsequente Digitalisierung in neuem Glanz: Herzstück ist das BMW Curved Display, bestehend aus einem 12,3 Zoll großen Informationsdisplay und einem 14,9 Zoll großen Control Display. Neu gestaltete Elemente wie das abgeflachte Lenkrad, das haptisches Feedback gibt, und die BMW Interaction Bar tragen zur intuitiven Bedienung bei.


    Eine bemerkenswerte Premiere ist die Einführung eines komplett veganen Interieurs, das die Oberflächen der Sitze, der Instrumententafel, der Türverkleidungen und erstmals auch des Lenkrads umfasst.



    Die BMW i5 Modelle bieten leistungsstarke Optionen: Der BMW i5 M60 xDrive leistet bis zu 442 kW (601 PS) und kombiniert diese Leistung mit M typischen Fahrleistungen und einzigartigen Designmerkmalen. Zwei hochintegrierte Antriebseinheiten an Vorder- und Hinterachse sorgen für elektrischen Allradantrieb. Das Systemdrehmoment beträgt bis zu 820 Nm und der BMW i5 M60 xDrive beschleunigt in beeindruckenden 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.


    Eine weitere Option ist der BMW i5 eDrive40 mit Hinterradantrieb. Sein Elektromotor entwickelt eine Leistung von 250 kW (340 PS) und ein Drehmoment von bis zu 430 Nm mit Sport Boost oder Launch Control Funktion. Er beschleunigt in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h.



    Die im Unterboden untergebrachte Batterie verfügt über einen nutzbaren Energieinhalt von 81,2 kWh. In Verbindung mit effizienten E-Maschinen, adaptiver Rekuperation und intelligenter Wärmepumpentechnologie zum Heizen und Kühlen erreichen die BMW i5 Modelle beeindruckende Reichweiten von 455 bis 516 Kilometern (BMW i5 M60 xDrive) bzw. 497 bis 582 Kilometern (BMW i5 eDrive40) nach WLTP. Die neue MAX RANGE Funktion erhöht die Reichweite bei Bedarf um bis zu 25 Prozent.


    Ebenso überzeugend sind die Ladeoptionen des BMW i5. Mit der Combined Charging Unit (CCU) kann das Fahrzeug sowohl mit Wechselstrom (bis zu 22 kW) als auch mit Gleichstrom (bis zu 205 kW) geladen werden. Eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent dauert rund 30 Minuten.


    Autonomes Fahren nach Level 3 bis 130km/h möglich

    Die Fahrerassistenzsysteme der neuen BMW 5er Limousine sind breit gefächert. Der Driving Assistant Professional bietet Lenk- und Spurführungsassistent sowie Abstandsregelung mit Stop & Go-Funktion.


    In den Regionen USA, Kanada und Deutschland ist der BMW i5 zusätzlich mit dem neuen Autobahnassistenten ausgestattet. Dieser soll den Fahrer auf Autobahnen mit getrennten Richtungsfahrbahnen entlasten. Bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h kann der Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen, muss aber weiterhin das Verkehrsgeschehen aufmerksam verfolgen. Darüber hinaus verfügt der i5 über einen aktiven Spurwechselassistenten, der durch einen Blick in den Außenspiegel aktiviert wird.



    Das Anzeige- und Bediensystem BMW iDrive erhielt mit QuickSelect" eine vereinfachte Funktionsauswahl. Zusammen mit dem BMW Curved Display und dem BMW Intelligent Personal Assistant wird die Bedienung intuitiver.


    Die BMW i5 Limousine bietet eine ausgewogene Kombination aus Sportlichkeit und Komfort. Innovative Fahrwerkstechnologie und Fahrerassistenzsysteme sorgen für ein intensives und sicheres Fahrerlebnis.



    Mit dem BMW Operating System 8.5 und BMW ConnectedDrive stehen zahlreiche digitale Funktionen und eine verbesserte Vernetzung zur Verfügung.


    Die Markteinführung des neuen BMW i5 ist für Oktober 2023 vorgesehen.

    Hallo Daniel und herzlich willkommen im Forum!


    Das Thema bidirektionales Laden ist für mich persönlich eines der wichtigsten Themen im Zusammenhang mit Photovoltaik Betrieb und Nutzung eines EV's. Wobei bidirektionales Laden auch ohne PV-Anlage sehr gut funktionieren kann. Die Hersteller müssen es nur wollen. Die koreanischen Hersteller machen da schon gute Arbeit, aber die deutschen hinken da noch sehr hinterher. Wie man jetzt z.B. am neuen BMW i5 sehen kann. Kein V2L möglich. Wirklich schade.


    Ein absolutes Killerfeature wäre aus meiner Sicht die Fähigkeit für Vehicle2Home. Aber das wird wohl noch einige Jahre brauchen, zumindest in Deutschland.

    Hier noch ein paar Infos mehr dazu. VW hat die Bestellbücher für seine Elektrolimousine ID.7 geöffnet und damit den Preis für den brandneuen ID.7 bekannt gegeben. Zum Verkaufsstart wird nur die Pro-Version zu einem Basispreis von 56.995 Euro erhältlich sein.


    Laut Konfigurator verfügt die Version ID.7 Pro über eine 77 Kilowattstunden (kWh) große Batterie und einen Elektromotor mit einer Leistung von 210 kW (286 PS). Die Reichweite nach dem WLTP-Testzyklus wird mit stolzen 621 Kilometern an.


    Auch der ID.7 Pro ist förderfähig. Laut VW reduziert sich der Preis durch den Herstelleranteil an der Kaufprämie um 1.785 Euro auf 55.210 Euro. Wird ein neuer ID.7 noch in diesem Jahr von einer Privatperson zugelassen, erhält diese weitere 3.000 Euro vom Staat zurück. Im günstigsten Fall kostet der Elektro-Passat dann 52.210 Euro.


    Ausgeliefert wird der ID.7 voraussichtlich ab Dezember 2023.


    Zum Bestellstart stattet VW den ID.7 nach eigenen Angaben serienmäßig mit zahlreichen Extras aus. Dazu zählen unter anderem:


    • Head-up-Display mit erweiterter Realität
    • das Navigationssystem Discover Pro Max
    • Leichtmetallräder
    • schlüsselloses Schließ- und Startsystem Keyless Access
    • Fahrassistent Travel Assist
    • Assistenzsysteme für Spurwechsel und Einparken
    • Ausstiegswarnung
    • Umfeldüberwachung mit Rückfahrkamera


    Eine Wärmepumpe und Anhängerkupplung ist optional erhältlich.


    Eine Wärmepumpe zur Reichweitenverlängerung kostet 990 Euro Aufpreis.

    Eine klappbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung ist ebenfalls für 900 Euro erhältlich.


    Die ungebremste Anhängelast beträgt 750 kg. Die Stütz- und Dachlast beträgt 75 kg.


    Im nächsten Jahr wird es auch eine ID.7-Variante mit größerer Batterie geben. Diese soll dann eine nutzbare Kapazität von 86 Kilowattstunden (kWh) haben. Das wären dann ca. 50km mehr zum ID.7 Pro Modell.

    In Hamburg wurde jetzt eine Anlage zum Recycling von Batterien in Betrieb genommen. Betrieben wird die Anlage vom schwedischen Batteriehersteller Northvolt und dem weltweit tätigen britischen Metallrecycler European Metal Recycling (EMR). Nach umfangreichen Umbauarbeiten ist auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern die Anlage für die Zerlegung der so genannten Traktionsbatterien entstanden.


    In der Hamburger Anlage können nach Unternehmensangaben jährlich rund 10.000 Tonnen Batteriepacks entladen und zerlegt werden. Die Anlage wird von EMR betrieben und ausgerüstet. Northvolt übernahm die Anlagen- und Prozessplanung und integrierte eigens entwickelte Batterieentlade- und Demontagelösungen.


    Einen guten Artikel über Batterie Recycling finet man wie so oft beim ADAC.

    Elektroauto-Akkus: So funktioniert das Recycling


    Leider konnte ich im Moment keine Bilder von der Anlage in Hamburg finden. Vielleicht kommen in den nächsten Tagen noch welche.

    Ein massiver Preisverfall bei Technologien ist an sich nichts Neues. Es ist im Grunde das gleiche Spiel wie bei Fernsehern, Grafikkarten und vielen anderen elektronischen Gadgets. Bei der Einführung neuer Technologien versuchen die Hersteller, das absolute Maximum aus dem Kunden herauszuholen. Die so genannten Early Adopters sind bereit, mehr Geld auszugeben, nur um die Ersten zu sein, die in den Genuss der brandneuen Technologie kommen. Ich denke, diese Leute können es gut verkraften, wenn ihre Gadgets entsprechend schnell an Wert verlieren.


    Bleibt also zu sagen: Alles im grünen Bereich. 8)

    VW hat die Produktion der Mittelklasse-Limousine ID.7 im Werk Emden offiziell gestartet. Der ID.7 soll noch in diesem Herbst in Deutschland auf den Markt kommen. Einen Preis hat VW noch nicht genannt, nach Brancheninformationen soll die Limousine aber knapp unter 60.000 Euro starten.


    Mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern soll der ID.7 komfortable Langstreckenfahrten ermöglichen. Mit einer Ladeleistung von bis zu 200 Kilowatt (kW) und einer Vorkonditionierung der Batterie will VW zudem die Ladestopps möglichst kurz halten.

    Das sind doch mal gute Neuigkeiten für die Konsumenten. Laut einer Studie von PwC Strategy& gewähren Autohersteller den Käufern von Elektrofahrzeugen immer höhere Preisnachlässe. Im Premiumsegment stieg der durchschnittliche Rabatt von Juni bis Juli um ein Viertel auf 14 Prozent, während er im mittleren Segment um ein Drittel auf elf Prozent anstieg. Im Volumenmarkt, wo staatliche Kaufprämien locken, blieben die Rabatte mit neun bis zehn Prozent weitgehend gleich.


    Quelle: Handelsblatt

    Das ist natürlich richtig. Für ein paar Euro mehr kann man bestimmt auch mehr KM pro Jahr haben. Ich bin nur gewohnt, dass die Anbieter überwiegend Werbung mit lächerlichen 5.000km pro Jahr werben, um so den günstigsten Preis zu bewerben.


    Mir würden 10.000km pro Jahr reichen, da wir wegen zweitem Auto in der Familie einige Fahrten aufteilen.

    Habe soebem spannendes Privatkunden Leasing auf Mobile gesehen. Den schicken BMW iX bekommt man inkl. 10.000km pro Jahr für lediglich 439€ Brutto. Lediglich eine Anzahlung i.H.v. 3.000€ ist zu erbringen, die man jedoch von BAFA zurück bekommt.


    Was haltet ihr von dem Angebot?


    Fahrzeugdaten: BMW iX xDrive40 - inkl. BAFA - Vario-Leasing.

    68.833 €


    SUV / Geländewagen / Pickup, Neufahrzeug, In 3 Monaten ab Bestellung, Deutsche Ausführung, 0 km, 240 kW (326 PS), Elektro, — (kombiniert)*,Entfällt (innerorts),Entfällt (außerorts), 0 g/km (kombiniert)*, 0 g/km (kombiniert)*, — (kombiniert)*, 19,4 kWh/100 km (kombiniert)*, 435 km, Elektro, A+, 5, 4/5, Automatik, Hinten, Alpinweiß, Weiß, Vollleder, Beige


    Hier geht es zum Leasing Angebot:


    https://link.mobile.de/6yn9gXjM8k5ddqaq5


    Kann mir gut vorstellen, dass es schnell vergriffen sein wird. An einer anstehenden Modellpflege kann es ja noch nicht liegen oder?

    MG Motor hat eine neue Version seines erfolgreichen Elektroautos MG4 Electric vorgestellt: den MG4 Electric XPower. Dieses Modell ist das stärkste und schnellste MG aller Zeiten und bietet eine beeindruckende Kombination aus Leistung, Technologie und Fahrspaß. Der MG4 Electric XPower ist ein elektrischer Hot Hatch, der sich an sportliche und umweltbewusste Fahrer richtet.

    Dualmotor-Antriebsstrang und Allradantrieb

    Der MG4 Electric XPower verfügt über einen Dualmotor-Antriebsstrang mit Allradantrieb, der eine Gesamtleistung von 320 kW (435 PS) und ein Drehmoment von bis zu 600 Nm erzeugt¹². Damit beschleunigt das Auto in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h³⁴ und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h⁵. Der vordere Elektromotor liefert 150 kW, der hintere 170 kW²³. Die Energie kommt aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 58 kWh, die eine Reichweite von bis zu 400 km ermöglicht⁵. Das Auto kann an einer Schnellladestation in etwa 40 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden⁵.

    Verbesserte Fahreigenschaften und Fahrmodi

    Der MG4 Electric XPower bietet nicht nur eine hohe Leistung, sondern auch ein verbessertes Fahrerlebnis. Das Fahrzeug basiert auf der modularen skalierbaren Plattform (MSP) von MG Motor, die eine flexible und effiziente Fahrzeugarchitektur ermöglicht¹². Das Fahrwerk wurde neu abgestimmt und verfügt über steifere Stabilisatoren, eine direkte Lenkung und ein neues Feder- und Dämpfer-Set-up¹². Ein elektronisches Sperrdifferenzial und ein intelligentes Motorsteuerungssystem sorgen für Torque Vectoring zwischen allen vier Rädern, was für optimale Traktion und Stabilität in Kurven sorgt¹². Außerdem wurde die Gesamtsteifigkeit des Fahrwerks um bis zu 25 Prozent erhöht, um eine bessere Handhabung zu gewährleisten².


    Der Fahrer kann zwischen vier verschiedenen Fahrmodi wählen: Eco, Normal, Sport und XPower⁵. Der Eco-Modus optimiert den Energieverbrauch und die Reichweite, der Normal-Modus bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten, der Sport-Modus erhöht die Leistung und die Reaktionsfähigkeit und der XPower-Modus aktiviert den Launch Control für maximale Beschleunigung⁵.

    Sportlich-elegantes Design und Ausstattung

    Der MG4 Electric XPower besticht auch durch sein sportlich-elegantes Design, das sich vom Standardmodell MG4 Electric abhebt. Das Exterieur wurde dezent weiterentwickelt und umfasst Details wie orangefarbene XPower-Bremszangen, ein zweifarbiges schwarzes Dach, neue 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und polierte Zierelemente¹². Darüber hinaus steht eine exklusive neue Farbvariante in Hunter Green zur Auswahl¹².


    Das Interieur bietet ebenfalls ein hochwertiges Ambiente mit Leder- und Alcantara-Sitzen, einem digitalen Kombiinstrument, einem 10-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem, einem Head-up-Display, einem kabellosen Ladepad für Smartphones und einem Harman-Kardon-Soundsystem⁵. Zu den Sicherheits- und Assistenzsystemen gehören unter anderem ein adaptiver Tempomat, ein Spurhalteassistent, ein Notbremsassistent, ein Toter-Winkel-Warner, ein Querverkehrswarner und eine Rückfahrkamera⁵.

    MG4 Xpower Preis und Verfügbarkeit

    Der MG4 Electric XPower wird am 13. Juli erstmals beim “Festival of Speed” in Südengland der Öffentlichkeit präsentiert und kann gleichzeitig bei den MG-Motor-Agenturpartnern bestellt werden¹². Das Fahrzeug hat einen Einstiegspreis von rund 44.300 Euro (nach Abzug des Herstelleranteils am Umweltbonus) und soll ab Anfang 2024 ausgeliefert werden²⁵. Der MG4 Electric XPower ist das erste Modell einer neuen XPower-Reihe von MG Motor, die weitere leistungsstarke Elektrofahrzeuge umfassen soll⁵.


    Der MG4 Electric XPower ist ein attraktives Angebot für alle, die ein elektrisches Auto mit viel Leistung, Technologie und Fahrspaß suchen. Das Fahrzeug setzt neue Maßstäbe für Elektrofahrzeuge im Kompaktsegment und zeigt, dass MG Motor eine ernstzunehmende Marke im Bereich der E-Mobilität ist.

    Hi, alles klar, sowas zu lesen führt schon fast zu dem Gedanken: "OMG wie konntest du nur" =O

    ^^ ^^ Ist aber verständlich, wenn das die Umstände erfordern, führt kein Weg am Verbrenner vorbei.


    Der elektrische Ford Explorer soll eine Anhängelast von bis zu 2,5 Tonnen haben. Das sollte auch für jeden Campingurlaub reichen.

    Guten Morgen Freunde! Ein wunderschöner Tag bricht an und frage mich, was gibt es neues im Leben der FirstEV Community?


    Wie ich gestern zufällig entdeckt habe, hat ein Mitglied unseres Forums, FRS0627 über den Marktplatz seinen schwarzen Mustang Mach-E verkauft. Hat mich super gefreut, dass er dazu unsere Plattform dafür genutzt hat. Die Frage ist, was hat er sich anstelle des Mach-E geholt?

    Hallo Michael,

    ich kann dir beim Thema "Entschleunigung Dank E-Auto" absolut zustimmen. Geht mir genau so mit unserem E-Golf. Mit dem, weil der Auto mit 36kWh noch viel kleiner ist, bin ich überwiegend max. 120km/h auf der Autobahn unterwegs. Dafür ist es absolut entspannend. ^^

    Ich finde diese Akku-Kauf Geschichte oder Akku-Miete bei einem NIO für mich uninteressant, ganz einfach weil es absolut nicht in meinem Preisrahmen liegt. Ein Ioniq 6 ist meine erste Wahl zum kaufen gewesen. Ca. 60.000€, eigener Akku, V2L, super effizient und großer Akku. Leider zu enger Kofferraum und am Ende doch nicht so sexy wie auf den Bildern gesehen. Aber, die Ledersitze sind absolut Klasse. So sanfte, weiche Sitze in einem Auto hatte ich noch nicht erlebt. Selbst in einem 7er BMW von 2012.


    Ich denke NIO spricht andere Zielgruppe an, was den Preis angeht. Die denken natürlich wiederum anders. Leasing Auto, lange Strecken aus beruflichen Gründen. Firmenwagen etc.

    Erhöhter Bremsenverschleiß ohne tatsächliche Abnutzung, so könnte man das Fazit aus einem Artikel aus dem T&E Magazin ziehen. Bei dem beschriebenen Fall im Artikel geht es um einen Tesla Model 3, welches beim ersten TÜV keine HU Plakette bekommen hat. Grund für das durchfallen: Zweite Achse: Bremse eingelaufen – Plakette nicht zugeteilt" so der TÜV Prüfer.


    Das ist ja verrückt =O Ein Satz neuer Bremsen kostet original von Tesla für ein Model 3 gute 600€, beim Performance Model sind es 640€. Die wären damit fällig, um schnellstmöglich neuen TÜV für ein drei Jahre altes Auto zu bekommen. Ist das den ein Einzelfall oder kann man hier von System sprechen, zumindest bei Elektroautos die perfektes One-Pedal-Drive beherrschen?