Beiträge von Waldemar

Ich werde jeden Winkel der Veranstaltung filmen und fotografieren. Auf das Material kannst du dich verlassen. Es ist nicht dasselbe, wie vor Ort zu sein, aber besser als nichts 😁.

Ich bin seit 2020 elektrisch unterwegs. War ein guter Zeitpunkt einzusteigen, da nahezu alle Hersteller ihre Elektromodelle stark subventioniert hatten, um die EU Abgasquote zu erreichen.

Nein leider nicht. Ich hätte gerne den Ioniq 6 mit der großen Batterie.

Aber da ist es so: Ich habe auch schon ein Angebot auf dem Tisch liegen seit Dezember, konnte mich dann aber nicht dazu überwinden ein nagelneues Auto ohne es vorher probegesessen vorzubestellen. Beim E-Golf war es einfacher, A. man kennt den Golf (7) und B. es war nur ein Firmenleasing für 4 Jahre. Den Ioniq würde ich aber gerne kaufen.

Und jetzt hat der Ioniq 6 eine Lieferzeit von 12 Monaten. Ich denke ich werde in den 12-14 Monaten, bis ich den E-Golf los habe, einen passenden beim Händler finden.

Als Zweitwagen haben wir einen E-Golf. Die längste Fahrt damit war bisher nach Nürnberg. Das waren 130km und somit auch die erste große Fahrt nach 2 Jahren elektrischem Fahren. Voller Freude in der Innenstadt angekommen, musste ich an einer Ladesäule feststellen, dass ich das falsche Kabel eingepackt hatte Statt dem Typ 2 Kabel hatte ich das Kabel mit dem Netzteil dazwischen für die Schuko-Steckdose zuhause eingepackt. Der Schock war groß.

Habe dann in Windeseile über Kleinanzeigen ein passendes Kabel gefunden und sofort abgeholt. Familienausflug gerettet.

Ansonsten freue ich mich aber auch schon mega auf unsere erste große Fahrt z.B. nach Italien (Lignano) mit dem nächsten ordentlichen E-Auto. Aber das wird wohl erst nächstes Jahr so weit sein.

Zwei Kia-Modelle stehen im Finale der World Car Awards 2023. Der Kia Niro gehört zu den drei „World Car of the Year“-Anwärtern, der Kia EV6 GT zählt zu den Finalisten in der Kategorie „World Performance Car“. Nominiert wurden sie von 100 Automobiljournalisten aus 32 Ländern, die eine breite Palette von Fahrzeugen aus der ganzen Welt bewertet haben.

[Foto: Kia | EV6 GT]

Der Kia EV6 GT, Finalist in der Kategorie „World Performance Car“, ist das bisher leistungsstärkste Serienmodell der Marke. Der 430 kW (585 PS) starke Kia EV6 GT beschleunigt in nur 3,5 Sekunden auf 100 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h und kommt mit einer Batterieladung bis zu 424 Kilometer weit (kombinierter Zyklus, nach WLTP). In nur rund 18 Minuten lässt sich die Batterie an einer entsprechend leistungsfähigen Schnellladestation von 10 auf 80 Prozent aufladen.

[Foto: Kia | Niro]

Gewinner werden am 5. April auf der New York International Auto Show bekannt gegeben

Ich habe die große Befürchtung, dass es so kommen wird: Fossile Kraftstoffe werden langfristig billiger sein als Strom (also gegenübergestellt Verbrauch/100km). Aber in etwa 10 Jahren wird man keine andere Wahl mehr haben, als ein Elektroauto zu fahren. Damit meine ich z.B. die Möglichkeit, ein ganz neues Auto zu kaufen. Dass es die Verbrenner noch lange geben wird, steht außer Frage, aber der eine oder andere wird sich schon mal ein nagelneues Auto bestellen wollen und dann könnte es sein, dass der Strom einen guten Euro oder sogar mehr pro kWh kostet. Und dann werden wieder die meisten Bürger, die sich ja keine eigene PV-Anlage installieren lassen können, die Leidtragenden sein, denn am Elektroauto führt dann kein Weg vorbei.

Das ist jetzt natürlich nur meine bescheidene Einschätzung der Lage. Die E-Fuels werden es dann auch nicht besser machen. Hört man sich um, was unabhängige Experten zu den möglichen Literpreisen sagen, weiß man nicht, ob man sich noch freuen kann.

Die Zusammenfassung der 1.000km Challenge ist nun auch schon fertig und kann angeschaut werden.

Die folgende Tabelle zeigt, wo der Hyundai Ioniq 6 steht. Er hat die beiden Erstplatzierten nicht ganz geschlagen, ist aber das drittbeste Auto in der Vergleichstabelle der 1.000 km Challenge.

[Bild: Andreas Haehnel | 1000km Challenge - Zusammenfassung - Hyundai Ioniq 6]

Man muss dazu sagen, dass der Wissensstand von diesem Ding aktuell nur bis September 2021 geht. D.h. die KI weiß noch gar nichts von der Strompreis Explosion vom letzten Jahr

Kurz nach der Markteinführung der mit Spannung erwarteten Langstreckenlimousine IONIQ 6 steht bereits der neue Kona Electric in den Startlöchern. Per Videopremiere hat Hyundai heute die stark überarbeitete Version des vollelektrischen SUV und damit den Nachfolger des Kona Elektro vorgestellt.

Hier ein paar Fakten zu dem neuen Kona

• Der neue Kona Electric ist mit zwei Batteriegrößen erhältlich: Einer 65,4 kWh Batterie für mehr Reichweite und einer 48,4 kWh Batterie. Nach dem Prüfstandard WLTP soll die elektrische Reichweite mit der großen Batterie 490 km betragen.
• Vorkonditionierung der Batterie
• Selbstverständlich unterstützt das Fahrzeug Over-the-Air (OTA)-Software-Updates.
• Der Kona Electric verfügt über Stauraum im vorderen Kofferraum
• Ebenso unterstützt der neue Kona Vehicle-to-Load (V2L) und bietet auch eine richtige 240-Volt--Steckdose im Innenraum
• Darüber hinaus gibt es ein Head-up-Display, One-Pedal-Driving-Fahrmodus, Smart Regenerative System, Electronic-Active Sound Design (e-ASD) sowie zahlreiche Assistenzsysteme bis hin zum automatisierten Fahren der Stufe 2.

[Foto: Hyundai | Der neue Kona Electric 2023 Front]

Kona Electric mit tollen Neuerungen

Im Vergleich zur Vorgängergeneration ist der Kona größer geworden. Die Vorkonditionierung der Batterie gewährleistet ein sicheres Laden und eine hohe Reichweite im Winter. Mit der bidirektionalen Onboard-Ladefunktion Vehicle-to-Load (V2L) kann jedes Gerät über Innen- und Außensteckdosen mit Strom versorgt oder aufgeladen werden. Im Fahrzeuginneren können Geräte an eine Standardsteckdose in der hinteren Mittelkonsole angeschlossen werden, wenn das Elektrofahrzeug eingeschaltet ist. Im Außenbereich können Geräte über einen V2L-Adapter angeschlossen werden, um den Batteriestrom zu nutzen, wenn das Fahrzeug geparkt ist.

[Foto: Hyundai | Der neue Kona Electric 2023]

Assistenzsysteme - Smart Sense ADAS-Funktionen

Die zweite Generation des Kona ist mit der nächsten Stufe der Hyundai Smart Sense ADAS-Funktionen ausgestattet, die in den meisten anderen B-Klasse SUVs nicht verfügbar sind und damit ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort im Straßenverkehr gewährleisten.

Der Driver Status Monitor (DSM) nutzt die interne Kamera des Fahrzeugs, um das Gesicht des Fahrers zu analysieren und ihn im Falle von Müdigkeit oder Unachtsamkeit zu warnen und falls nötig einzugreifen.

Der Remote Smart Parking Assist (RSPA) unterstützt den Fahrer beim Ein- und Ausparken aus der Ferne. Ein Druck auf den Smart-Key-Knopf bewegt das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts.

Der Blind Spot View Monitor (BVM) unterstützt den Fahrer bei einem Spurwechsel, indem er vor der Gefahr einer Kollision mit Fahrzeugen im toten Winkel warnt. Falls erforderlich, wird automatisch gebremst, um eine Kollision zu verhindern.

Der Kona Electric bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie den Forward Collision-avoidance Assist 2.0 (FCA 2.0), der ein Ausweichmanöver, das Überqueren einer Kreuzung, einen kontinuierlichen Spurwechsel und einen Seitenwechsel der Fahrspur ermöglicht.

Außerdem verfügt er über den Highway Driving Assist 2 (HDA 2), der den Fahrer dabei unterstützt, einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten und beim Überholen langsamerer Fahrzeuge vor ihm zu helfen.

Zusätzlich verfügt der neue Kona folgende Fahrerassistenzsystemen wie

• Spurhalte-Assistenten (LKA)
• Totwinkel-Kollisionsvermeidungs-Assistenten (BCA)
• Intelligenten Geschwindigkeitslimit-Assistenten (ISLA)
• Aufmerksamkeits-Warnsystem (DAW)
• Fernlicht-Assistenten (HBA)
• Intelligente Geschwindigkeitsregelung (SCC)
• Navigationsgestützte intelligente Geschwindigkeitsregelung (NSCC)
• Spurhalteassistent (LFA)
• Highway Driving Assist (HDA)

[Foto: Hyundai | Der neue Kona Electric 2023 Interiour]

Etwas abseits der Elektromobilität und über den Tellerrand geschaut habe ich mir überlegt einen Chatbot von ChatGPT im Forum zu installieren.

Der Bot würde natürlich auch so heißen, damit jeder auf Anhieb sieht, dass man es mit einer KI zu tun hat.

In erster Linie erhoffe ich mir etwas Spaß und Abwechslung mit der künstlichen Intelligenz im Forum. Niemand sollte von der KI 100% zuverlässige und richtige Antworten erwarten. Und doch bin ich nach einigen Wochen mit dem ChatGPT-System jedes Mal absolut erstaunt, was die künstliche Intelligenz inzwischen auf konkrete, komplizierte, aber auch verschachtelte und ausgefallene Fragen zu liefern in der Lage ist.

Den Chatbot könnt ihr aktivieren indem ihr bei eurer Frage ihn beim Namen erwähnt. Das würde dann z.B. so aussehen:

Skynet: "Frage"

Ich bin gespannt was daraus wird

Was man im Netz so alles findet. Gerade über ein Video auf YT gestoßen, dabei wird geschaut in welcher Zeit man mit einem Elektroauto, plus zwischenladen, die 1.000km schafft. Im folgenden Video wurde die komplette Fahrt, plus Ladezeit dazwischen, live auf YT gestreamt. Der Kanal Betreiber Andreas Haehnel hat dafür 9 Stunden und 15 Minuten gebraucht.

Das ist natürlich nicht der erste Test dieser Art. In der Vergangenheit wurden schon einige andere Elektroautos in ähnlicher Konstellation auf die Probe gestellt. Z.B. hier in diesem Video mit dem Tesla Model 3.

Ebenfalls in dem Video zu sehen eine Übersicht über die bereits gemachten Tests in der Vergangenheit:

In dem Video wird der Akku des brandneuen Ioniq 6 auf seine Ladeleistung mit und ohne Batteriekonditionierung getestet. Wie man sehen kann, macht es schon guten Unterschied, wenn bei kalten Außentemperaturen die Batteriekonditionierung dazu geschalten wird.

Wir möchten unsere Community rund um die Elektromobilität weiter voranbringen und führen deshalb ab sofort ein Punktesystem ein.

Die Punkte haben die Bezeichnung EVcoin.

Das bedeutet, dass ihr ab sofort für viele Aktionen im Forum mit EVCoins belohnt werdet.

Diese EVCoins könnt ihr später in echtes Geld umtauschen und euch direkt auszahlen lassen. Außerdem wird es möglich sein, mit den EVCoins in unserem Shop coole Merchandising-Artikel zu einem Top-Preis zu kaufen.

Den Anfang der Vergütung macht schon allein deine Registrierung im Forum.

In dieser Tabelle könnt ihr die aktuelle Punkteverteilung sehen:

Wir hoffen, dass ihr das genauso cool findet wie wir und unserer Community mit eurer freundlichen Teilnahme einen tollen Start ermöglicht

Einzellheiten zur Regelung der Auszahlungsbedingungen, sowie Prävention von Betrugsversuchen, findet ihr in unserem Disclaimer.

Waldemar

Das Online-Magazin dmt Plus hat den neuen vollelektrischen Luxus-SUV EL7 des chinesischen Herstellers Nio unter die Lupe genommen. Nachfolgend ein Auszug aus dem Bericht.

[Foto: Nio | EL7]

Nio EL7 mit brutaler Motorisierung

Nach dem ET7 bringt Nio mit dem EL7 ein neues SUV-Modell auf den Markt. Der Nio EL7 verfügt über zwei Motoren mit einer maximalen Leistung von 480 kW (653 PS) und einem Drehmoment von 850 Newtonmetern. Der elektrische Allradantrieb besteht aus einem 180 kW (245 PS) starken Permanentmagnetmotor an der Vorderachse und einem 300 kW (408 PS) starken Induktionsmotor an der Hinterachse. Das SUV beschleunigt in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Nio EL7 verfügt über eine Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen den Achsen, eine Doppelquerlenkeraufhängung vorne und eine Mehrpunktaufhängung hinten sowie eine von Nio entwickelte Fahrwerksregelung, die Luftfederung und Stoßdämpfer beeinflusst, um Komfort und Fahrverhalten zu optimieren.

Campingmodus und V2L-fähig

Der Nio EL7 bietet zehn Fahrmodi, ist mit einer elektrischen Anhängerkupplung ausgestattet und kann bis zu zwei Tonnen ziehen. Außerdem gibt es einen Campingmodus, der die Luftzirkulation und Innenraumtemperatur bei reduziertem Stromverbrauch aufrechterhält, und ein V2L-System, das bis zu 3,3 kW Strom für Geräte wie Minibar, Kaffeemaschine, Campingofen oder Lautsprecher liefern kann.

Großzügiger Akku

Der Nio EL7 ist mit Batterien von 75 oder 100 kW erhältlich, die unter optimalen Bedingungen Reichweiten von bis zu 390 bzw. knapp 510 Kilometern nach WLTP-Zyklen ermöglichen.

Ein Test mit der 100-kW-Batterie auf einer Strecke von rund 150 Kilometern über Autobahnen, Landstraßen und Ortsdurchfahrten ergab einen Durchschnittsverbrauch von 23,7 kWh, was eine Reichweite von gut 400 Kilometern ermöglicht. Die Außentemperatur betrug dabei vier Grad.

Durchschnittliche Ladeleistung

Die Ladeleistung des Nio EL7 hat sich im Vergleich zum ET7 nicht verbessert. Die Batterien haben eine Wechselstrom-Ladeleistung von nur 11 kW, während das Schnellladen mit Gleichstrom (DC) eine Ladeleistung von 140 kW für die 75-kWh-Batterie und 126 kW für die größere Batterie hat. Es dauert 33 bzw. 45 Minuten, um die Batterien von 10 auf 80 Prozent aufzuladen.

[Foto: Nio | EL7]

Bereit für autonomes Fahren nach Level 3

Um den EL7 für das autonome Fahren nach Level 3 fit zu machen, setzt Nio auf das NAD - NIO Autonomous Driving System.

Dahinter verbirgt sich wiederum das NIO Aquila Super Sensing, das über 33 leistungsstarke Sensoreinheiten verfügt und so die Umgebung in einem 360-Grad-Rundumblick permanent überwachen kann. Zum NAD-System gehören außerdem ein hochauflösendes LiDAR mit extrem großer Reichweite, sieben hochauflösende 8-Megapixel-Kameras, vier lichtempfindliche 3-Megapixel-Kameras, ein verbessertes Fahrerüberwachungssystem, ein 5-Millimeter-Radar, zwölf Ultraschallsensoren, redundante hochpräzise Ortungseinheiten und ein HOD.

[Foto: Nio | EL7]

Nio eigene Batteriewechselstationen

Eine schnelle Alternative sind Power Swap Stationen, an denen die komplette Batterie innerhalb weniger Minuten ausgetauscht werden kann. Nio betreibt derzeit zwei solcher Akku Swap Stationen in Deutschland. Nio bietet Tauschstationen an, die jedoch nur genutzt werden können, wenn die Batterie gemietet und nicht gekauft wird. Die monatlichen Mietkosten betragen 169 Euro für den kleinen und 289 Euro für den großen Akku. Möchte man die Batterien zusammen mit dem Fahrzeug kaufen, kostet die kleine Batterie 12.000 Euro und die große Batterie 21.000 Euro. Diese Kosten müssen zum Grundpreis des Nio EL7 von 73.900 Euro addiert werden.

Den kompletten Berichtet findet ihr unter dmt-plus Magazin.

Tesla hat in seinem Werk in Berlin-Grünheide diesen Februar einen neuen Produktionsmeilenstein erreicht: Zum ersten Mal wurden 4.000 Model Y-Elektroautos in einer Woche hergestellt. Das meldete das Unternehmen via Twitter. Geplant war bis Ende 2022 mindestens 3.000 Model Y pro Woche zu produzieren. Um die Produktion zu erhöhen, plant das Unternehmen die Einführung einer dritten Schicht. Somit sollte das Ziel, 500.000 Elektrofahrzeuge pro Jahr zu produzieren, darunter das Model Y und das Model 3, möglich. Aktuell beschäftigt Tesla 9.000 Mitarbeiter in Grünheide und plant 3.000 weitere einzustellen, um dieses Produktionsziel zu erreichen.

Wie nicht anders zu erwarten, gibt es auch in der Politik Widersacher. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) droht bei der EU-Kommission in Brüssel mit einem Veto gegen das in der Europäischen Union geplante Aus für Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035.

„Vor dem Hintergrund des enormen Pkw-Bestandes, den wir allein in Deutschland haben, kann es für die FDP nur einen Kompromiss bei den Flottengrenzwerten geben, wenn auch der Einsatz von E-Fuels ermöglicht wird“, bekräftigte Wissing. Andernfalls könne Deutschland bei den anstehenden Abstimmungen nicht zustimmen.

Diese E-Fuels, das sind doch diese synthetischen Kraftstoffe, die ausschließlich aus erneuerbaren Energien hergestellt werden. Die Frage ist, was wird der Liter kosten und wann wird es sie in den Mengen geben, die wir in der EU brauchen? Ist das überhaupt realistisch?

Es ist wieder soweit. Das exklusive Event ID.Treffen Saxony findet dieses Jahr vom 14 bis 15 April statt.

Geplannt ist eine Besichtigung des Volkswagen Werkes am Standort Zwickau und danach geht es zusammen nach Dresden. Dort gibt es eine Kurzführung durch die Gläserne Manufaktur und sowie spannende Vorträge vom Volkswagen ID. Team. Für Lademöglichkeiten in Zwickau und Dresden ist gesorgt.

Das Programm am Freitag, den 14.04.2023

• 10:40 Uhr Ankunft im Volkswagen Werk Zwickau – Tor West (Ladeplätze sind reserviert: Schaut nach „ID. TREFFEN“)
• 11:00 Uhr Begrüßung der Gäste im Volkswagen Werk Zwickau
• 11:10 Uhr Führungen in 2 Gruppen durch die Montage des Volkswagen Werke Zwickau
• inkl. gemeinsamen Mittagessen in der Werkskantine
• 14:00 Uhr Fahrt von Zwickau nach Dresden
• 15:30 Uhr Eintreffen der Gäste auf dem Besucherparkplatz
• Bis ca. 15:30 Uhr Ankunft der Gäste in der Gläsernen Manufaktur
• Akkreditierung und Aufteilung in Kleingruppen zu Kurzführungen
• 16:00 – 16:30 Uhr Kurzführungen durch die Gläserne Manufaktur
• 16:30 – 17:30 Uhr Impulsvorträge mit Q&A im ID. Studio
• 17:30 – 20:00 Uhr Abendessen und Netzwerken im Barbereich Restaurant e-Vitrum
• Ca. 20:00 Uhr Ende der Veranstaltung und Abreise der Gäste

Am Samstag heisst es dann wieder, ihr, die Kund:Innen, als CO-CREATOR im Austausch mit Volkswagen. Dies ist eine einmalige und exklusive Möglichkeit, direkt mit dem Customer-Insights-Factory-Team (Entwicklungs-Abteilung) in Kontakt zu treten und dabei noch etwas tiefer in die Materie blicken zu dürfen. Mit dem Kauf des Tickets seid ihr automatisch für den Samstag angemeldet. Solltet Ihr am Samstag nicht teilnehmen können, meldet uns das bitte.

Hier noch ein zusammenschnitt über das Treffen vom letzten Jahr

Ticket und weiter eInfos zum ID.Treffen Saxony warmup gibt es hier: idtreffen.de

Gestern hab ich in einer FB Gruppe von einer Nutzerin von einer Betrugsmasche betreffend der Thg-Prämie was gelesen.

Habe mir mal erlaubt den Text zu kopieren: Wir haben über ein Unternehmen A die Prämie im Dezember beantragt. Im Januar bekommen wir die Informationen vom Unternehmen A, dass die Prämie bereits im Juli vom Unternehmen B beantragt und auch schon ausgezahlt wurde. Wir kannten das Unternehmen B nicht und wunderten uns, dass die unsere Daten inklusive Fahrzeugscheinkopie haben. Die erklärten uns, dass die für unser Auto die Prämie erhalten haben. Die Daten haben sie von einem Betrüger erhalten. Da er das mit Daten mehrerer Personen gemacht hat, ist denen das aufgefallen und sie haben die Auszahlung „unserer“ Prämie an die falsche Person verweigert. Sie zahlen uns nun angeblich unseren Anteil aus. Allerdings ist das schon interessant zu wissen, wer Zugang zu mehreren Fahrzeugscheinen hat und so eine Masche anstrebt. Es gibt tatsächlich auch viele Menschen, die diese Prämie nicht beantragt haben und in deren Namen er nun abkassiert.

Ich kann mir an dieser Stelle nur vorstellen, dass ein Mitarbeiter im Autohaus in Versuchung gekommen ist und auf gut Glück die Nummer abgezogen hat.

Wie soeben auf der Website von Sono Motors bekannt gegeben wurde, konnte die Finanzierung des Projekts und damit die Serienproduktion des Sion nicht sichergestellt werden. Damit ist das Projekt teilweise beendet. Wer sein Geld für die Vorproduktion des Sion bereits angezahlt hat, erhält sein Geld zurück, kann aber gleichzeitig auf einen kleinen Teil der Anzahlung verzichten, um Sono Motors weiterhin zu unterstützen.

Dazu schreiben die Betreiber auf der Webseite:

Payback Plan

Für die angezahlten Sion-Reservierungen, die vor der #savesion-Kampagne getätigt wurden, haben wir einen Rückzahlungsplan erarbeitet. Dieser sieht die Rückzahlung in verschiedenen Raten einschließlich eines Bonus über die nächsten zwei Jahre vor, beginnend mit der ersten Rate im Mai 2023. Wir werden kein Geld von den Zahlungszusagen der #savesion-Kampagne einziehen.

Weil uns immer wieder Rückfragen erreicht haben: Ja, ihr könnt im Login-Bereich auf die Rückzahlung der Anzahlung oder auf Teile davon verzichten. Hiermit unterstützt ihr uns sehr und helft dabei, unsere Mission von solarer Mobilität zu verwirklichen.

Zudem heißt es aus den Ankündigung, dass im Zuge der Entscheidung des Unternehmens, das Sion-Programm einzustellen, werden etwa 300 Mitarbeiter entlassen. In diesem Zusammenhang hat Thomas Hausch beschlossen, von seiner Rolle als COO zurückzutreten.

Wie viele inzwischen mitbekommen haben, versuchen die Amerikaner derzeit, sich im Bereich der Automobilproduktion, genauer gesagt im Bereich der Elektromobilität, einige nationale Vorteile für die eigene Produktion zu verschaffen.

[Bild: instaforex.com]

Wer in den letzten Monaten die zahlreichen Artikel in Handelsblatt, Spiegel und Co. gelesen hat, musste feststellen, dass die USA Europa in Sachen Elektromobilität nicht unbedingt als kooperativen Partner, sondern eher als potenziellen Konkurrenten sehen. Deshalb versuchen sie, den europäischen Einfluss bei diesem wichtigen Thema so gering wie möglich zu halten.

Die deutsche Automobilindustrie versucht nun, ein spezielles Freihandelsabkommen mit den USA auszuhandeln, um von den milliardenschweren Subventionen in den USA zu profitieren.

Die große Frage ist nun: Wird es der EU gelingen, die USA zu partnerschaftlichen Zugeständnissen zu bewegen? Ich habe da meine Zweifel. Was denkt ihr?