Beiträge von Waldemar

    Hamburg hat angekündigt, ab dem 1. Januar 2025 als erstes Bundesland keine Taxis mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen, um den Klimaschutz zu fördern.



    Bisher fahren bereits 12 Prozent der Hamburger Taxis batterie- oder wasserstoffelektrisch. Die Umstellung auf emissionsfreie Taxis hat bereits jährlich 2000 Tonnen CO2 eingespart, und wenn die gesamte Flotte elektrifiziert wird, könnten 25.000 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden. Der Verkehrssenator Anjes Tjarks betonte, dass die Branche bereit und gewillt sei, das Verbrennerzeitalter hinter sich zu lassen. Die Umstellung auf emissionsfreie Taxis wurde als zuverlässiger, komfortabler und günstiger im Betrieb als Verbrennungstaxis beschrieben. Die Entscheidung von Hamburg soll eine Signalwirkung für Deutschland und Europa haben, um die Verkehrswende zu beschleunigen. Branchenvertreter begrüßen die Entscheidung.

    Projekt "Zukunftstaxi"

    Hamburg hatte 2021 mit dem Projekt "Zukunftstaxi" mit der Förderung des Umstiegs auf lokal emissionsfreie Taxen begonnen. Aktuell fahren laut Behörde bereits über 350 solcher Autos auf Hamburgs Straßen, davon 25 mit Wasserstoff betrieben.

    Unterstützung beim Ausbau neuer Ladeflächen

    Zur Absicherung des Umstiegs der Taxenflotte hat die Stadt jetzt private Unternehmen und Institutionen zur Bereitstellung kleiner Flächen für die Einrichtung von neuen Taxenständen mit Schnelllade­infrastruktur aufgerufen. Macht man mit, fördert die Stadt fördert anfallende Bereitstellungs­kosten mit bis zu 10.000 Euro.


    Mehr über das Projekt könnt ihr auf der Webseite der Stadt Hamburg erfahren.

    Der Elektroauto-Hersteller Sono Motors hat den ersten Gesamtfahrzeug-Crashtest für sein Solar-Elektroauto Sion erfolgreich durchgeführt. Bei dem Test zerbrach die integrierte Solartechnik nicht und stellte somit keine Gefahr für die Insassen dar.


    [Foto: Sono Motors | Modell Sion mit Solarmodulen]

    Weitere Sion Crashtests geplant

    Das Unternehmen plant insgesamt 300 Komponenten-, Schlitten- und Gesamtfahrzeugtests, um die Crashsicherheit des Sion nachzuweisen. Der Sion wird mit fortschrittlichen Fahrerassistenzfunktionen ausgestattet, die im Verkaufspreis von rund 29.900 Euro brutto enthalten sind. Weitere Funktionen wie ein Abstandsregeltempomat sind per Over-the-Air-Update geplant. Das Entwicklungsprogramm für den Sion läuft weiter, einschließlich Wintertests und ADAS-Validierung im ersten Quartal 2023.


    Komplette Pressemitteilung


    Wichtige Punkte zusammengefasst:

    • Crashtest: Testprogramm bestätigt die Erwartungen von Sono Motors an die Crashsicherheit des Sion und die Robustheit der hauseigenen Solarintegration
    • Solarmodule verhalten sich wie erwartet: Keine Splitter und somit keine zusätzliche Gefahr für Insassen und andere Verkehrsteilnehmer:innen, wie der erste Gesamtfahrzeugtest zeigt.
    • Sicherheit serienmäßig: Sono Motors wird jeden Sion ohne Aufpreis mit zahlreichen Fahrerassistenzfunktionen (ADAS) ausstatten.
    • Zukunftssicher: Abstandsregeltempomat später per Over-the-Air-Update nachrüstbar

    Zum Sono Motors Sion Forum

    Wie jetzt allen Medien zu entnehmen ist, hat das EU-Parlament beschlossen, was sich bereits seit letztem Jahr abzeichnete. Ab 2035 sollen in der EU keine neuen Autos mit Diesel- oder Benzinmotoren mehr zugelassen werden.


    Das Europäische Parlament stimmte am Dienstag, dem 14.2.2023, in Straßburg mit 340 zu 279 Stimmen bei 21 Enthaltungen dafür, dass ab 2035 nur noch Autos mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb neu zugelassen werden dürfen. Für Neuwagen und leichte Nutzfahrzeuge mit Otto- und Dieselmotoren ist demnach Ende 2034 Schluss. Das gilt auch für den Betrieb mit synthetischen Kraftstoffen, den sogenannten E-Fuels.


    Damit gibt es keine Zweifel mehr, ob Elektroautos erfolgreich werden oder nicht, sie haben einfach keine andere Wahl.

    Die erste Variante des Polestar 2 ist bereits seit 2020 auf dem Markt. 2023 erhält das Modell ein Facelift, das vor allem technische Verbesserungen bringt.


    Mit dem Polestar 2 bringt die Volvo-Tochter Zhejiang Geely Holding 2020 ihr erstes reines Elektroauto auf den Markt. Schon drei Jahre später folgt ein Facelift des Polestar 2. Die Facelift Variante des Polestar 2 startet bei einem Preis von 50.775 Euro (Stand: Januar 2023). Das Design orientiert sich mit der neuen SmartZone im Kühlergrill am Polestar 3, bei dem die Sensoreinheit in der Frontpartie Einzug hält.


    [Bild: Polestar | Polestar 2 Facelift 2023]

    Polestar 2 Facelift Motorisierung

    Unverändert bleibt das markante, durchgehende Lichtband am Heck. Die elektrische Mittelklasse ist in drei Varianten erhältlich, deren Leistung und Reichweite mit dem Facelift dank neuer Motoren und verbesserter Batterie deutlich zulegen: Der jetzt mit Hinterradantrieb ausgestattete Single Motor leistet 200 kW (272 PS) statt 170 kW (231 PS). Das Drehmoment steigt von 330 auf 490 Nm. Als Standard Range kommt der einmotorige Polestar 2 (2023) mit 69-kWh-Batterie, 135 kW Ladeleistung und einer Reichweite von bis zu 518 Kilometern. Im der Longe Range Variante mit 220 kW (299 PS) ist dann eine 82-kWh-Batterie Battreie mit 205 kW Ladeleistung verbaut. Die Reichweite steigt auf bis zu 635 Kilometer nach WLTP Prüfstandard.


    Die Allradversion Longe Range Dual Motor mit 310 kW (421 PS), 740 Newtonmetern Drehmoment und einer Reichweite von bis zu 592 Kilometern ist immer mit der größeren Batterie ausgestattet. Zur Effizienzsteigerung kann der vordere Motor abgeschaltet werden. Für das Allradmodell bietet Polestar ein Performance-Paket an, das die Leistung auf 350 kW (476 PS) steigert und den Polestar 2 in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Zuvor leistete die Topversion 300 kW (408 PS) und 660 Newtonmeter Drehmoment, ab April 2022 sind es 343 kW (466 PS) und 680 Newtonmeter.


    [Bild: Polestar | Polestar 2 Facelift 2023]

    Der Innenraum des Polestar 2 bleibt gleich

    Das Interieur des Polestar 2 Facelift (2023) bleibt unverändert. Eingesetzt wird ein auf Android basierendes Infotainmentsystem, das den Zugriff auf eine Vielzahl von Google-Funktionen ermöglicht. Es wird über einen elf Zoll großen Touchscreen oder serienmäßig per Sprachsteuerung bedient. Das eigene Smartphone kann als Schlüssel fungieren, was ein mögliches Carsharing vereinfachen soll. Das Kofferraumvolumen beträgt insgesamt 440 Liter, davon entfallen 405 Liter auf den hinteren Kofferraum und 35 Liter auf den so genannten "Frunk", den Raum über der Vorderachse, der üblicherweise von Verbrennungsmotoren genutzt wird. Darüber hinaus verfügt der Polestar 2 Facelift (2023) über eine elektrische Anhängerkupplung, mit der sich das Elektroauto mit einem Gewicht von bis zu 1.500 Kilogramm (gebremst) an den Haken nehmen lässt.


    [Bild: Polestar | Polestar 2 Facelift 2023]

    Bestelltbar nur über eine Webseite

    Der Polestar 2 Facelift (2023) kann ausschließlich online auf der Polestar-Homepage bestellt werden. Bereits im April 2022 brachte eine kleine Modellpflege dem Polestar 2 nicht nur neue Farben, Felgen und Innenraumdekore, sondern auch eine Wärmepumpe (Plus-Paket) mit erweitertem optimalen Temperaturbereich (-7°C bis 25°C) und einen verbesserten Feinstaubsensor für den Innenraumfilter.


    Ab 2023 wird Polestar die Serienausstattung des Polestar 2 um Blind Spot Information System (BLIS) mit Lenkassistent, Querverkehrswarner mit Bremsassistent und Heckkollisionswarner sowie 360-Grad-Rundumkamera erweitern.


    Ebenfalls serienmäßig bei allen Varianten sind die automatisch abblendenden Außenspiegel und die kabellose Lademöglichkeit für Mobiltelefone.

    In diesem Video stellt Supercar Blondie den brandneuen Polestar Electric Roadster Concept Edition vor. Der Elektro-Roadster von Polestar ist vollgepackt mit einigen verrückten Features, darunter eine eigene Drohne.


    Polestar plant, den Roadster ab 2026 zu produzieren. Vorbestellungen sind seit der Ankündigung möglich. Eine limitierte Auflage von insgesamt 500 nummerierten "LA Concept Editionen" wird das gleiche himmelblaue Äußere, eine helle Lederausstattung und 21-Zoll-Räder haben.


    Der Roadster, das bis dahin sechste Fahrzeug der Polestar-Familie, wird auf dem Aluminium-Unibody-Chassis des 5er basieren, wenn auch in verkürzter Form und mit weniger Batteriezellen. Ein ähnliches Zwei-Motoren-Layout mit Polestars neuer 800-Volt-Architektur und P10-Antriebseinheiten - die angeblich 50 Prozent mehr Leistung als die des Porsche Taycan bieten - führt zu einer Gesamtleistung von 884 PS und 663 Pfund-Fuß Drehmoment.


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    [Foto: Polestar | Electric Roadster Concept]


    [Foto: Polestar | Electric Roadster Concept]


    [Foto: Polestar | Electric Roadster Concept]


    [Foto: Polestar | Electric Roadster Concept]


    [Foto: Polestar | Electric Roadster Concept]

    Das Verbot von Verbrennern hätten sich die Politiker getrost sparen können. Hersteller, die BEVs bis 2030 nicht auf die Reihe kriegen, werden ganz einfach von den Kunden aus dem Markt aussortiert werden. Und wenn ein paar spezielle Charaktere unbedingt noch Verbrenner fahren wollen, lasst sie doch.

    Aboslut richtig, wobei man ehrlich sein muss, vor 2-3 Jahren war das evtl. noch nicht so glas klar absehbar, dass die Elektromobilität den mega Schub bekommen wird. Aber ja, ich vermute auch, dass Hersteller die bis 2030 keine attaktiven Elektroautos im Portfolio haben werden, werden einfach an Ansehen verlieren.

    Wir laden Euch ein, unserer markenoffenen Elektroauto-Community auf Facebook FirstEV - Deine Elektroauto Community beizutreten.


    Die Gruppe befasst sich mit der Elektromobilität von heute und morgen.


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    Kommt in die Gruppe und stimmt ab.

    Die Gruppe richtet sich an alle, die sich für Elektroautos und alles, was dazu gehört, interessieren.



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    Hallo Jockel 500 und willkommen im Forum. Auf den neuen Ioniq 6 bin ich auch mehr als gespannt. Da scheint Hyundai anscheinend sehr viel richtig gemacht zu haben, was wahrscheinlich nicht schwer war nach dem bereits gut gelungenen Ioniq 5.


    Schreibe doch einen etwas ausführlicheren Erfahrungsbericht über deinen Kia E-Niro in dieses Forum: Elektroauto Erfahrungen. Das ist eine große Hilfe für alle, die jetzt oder später mit dem Gedanken spielen, einen gebrauchten E-Niro zu kaufen. Das wäre super :)

    Aufgrund einiger Anfragen aus unserem Forum nach einer Sammlung von Erfahrungen mit einem Elektroauto starten wir hier eine Serie zu diesem Thema.

    Elektroauto Erfahrungen im Forum

    An dieser Stelle beginne ich die Serie mit meinen Erfahrungen mit dem e-Golf in den letzten 3 Jahren. Dieser Einblick in meine bzw. unsere Erfahrungen mit dem e-Golf in der Familie soll jedem die Möglichkeit geben, besser einschätzen zu können, ob ein gebrauchter e-Golf eine sinnvolle Anschaffung ist oder nicht. Das Modell wurde 2019 bei VW bestellt und im Februar 2020 ausgeliefert. Dabei handelte es sich bereits um das Facelift-Modell mit der größeren Batterie (36 kWh).

    Die Rahmenbedingungen

    Unser e-Golf war als reines Zweitauto hauptsächlich für Kurzstrecken von ca. 70 km pro Tag gedacht. Dementsprechend war die Reichweite von 180 (Winter) bzw. 230 km (Sommer) immer mehr als ausreichend. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass der Golf im Sommer 230 km ohne Probleme schafft, haben wir den Radius unserer Ziele erweitert und sind damit fast jedes Wochenende knapp 60 km in die Nachbarstadt gefahren, mal zu den Eltern, mal zu Freunden. Auch im Winter hat das gut funktioniert. Zwar sank die Reichweite bei Minusgraden auf knapp 160 km mit vollgeladener Batterie, aber für unsere Gesamtstrecke von knapp 130 km hat es immer gereicht.


    Verbrauch im Sommer

    Während man sich mit dem e-Golf im Stadtverkehr immer in den üblichen Geschwindigkeitsgrenzen bewegt, die sich auch super auf den Verbrauch auswirken, sieht es auf der Autobahn schon ganz anders aus. Im Schnitt bin ich mit meiner Familie meist mit 120 bis 130 km/h unterwegs. Zu viert fährt der e-Golf auch gerne mal die maximal mögliche Geschwindigkeit von knapp 160 km/h. Der Nachteil ist natürlich der stark erhöhte Verbrauch. Rückblickend auf die drei Jahre und knapp 30.000 km kann ich sagen, dass der Verbrauch bis 120 km/h durchaus akzeptabel ist und nicht nennenswert aus dem Rahmen fällt. Das heißt, im Sommer liegt der Verbrauch in der Stadt je nach Fahrweise zwischen 12 und 15 kW/h. Auf der Autobahn sind es dann bis 120 km/h 16 - 18 kW/h und ab 130 km/h 18 kW/h und mehr.

    Verbrauch im Winter

    Der Verbrauch im Winter ist natürlich wieder eine ganz andere Geschichte. Hier kann man ihn ungefähr so beziffern: Im Stadtverkehr liegt der Durchschnittsverbrauch mit dem e-Golf erfahrungsgemäß bei 16 kW/h, auf der Autobahn bis 120 km/h bei 19 kW/h. Fährt man schneller, steigt der Verbrauch auf 22 kW/h und mehr.


    Wichtig zu erwähnen ist, dass diese Verbrauchswerte ohne Nutzung der Heizung/Klimaanlage angegeben werden. Das Heizen im Elektroauto, zumindest im e-Golf, ist eine Sache für sich. Während beim Verbrennungsmotor die Abwärme des Motors als eine Art Nebenprodukt anfällt und relativ günstig genutzt werden kann, um den Innenraum auf angenehme 28 Grad zu erwärmen, muss die Wärme beim Elektroauto sehr teuer zusätzlich aus Strom erzeugt werden.


    In Zahlen bedeutet das, dass man im Winter, wenn die Heizung besonders stark beansprucht wird, mit einem Mehrverbrauch von 30 bis 40 Prozent rechnen muss.


    So habe ich mit unserem e-Golf immer zwei Optionen. Reicht die Restreichweite für mein Ziel locker aus, wird die Heizung eher verschwenderisch genutzt. Muss bis zum nächsten Ladevorgang die maximal mögliche Reichweite aus dem Auto herausgekitzelt werden, wird die Heizung nur punktuell eingeschaltet oder sagen wir mal auf niedrige 22 Grad eingestellt. Mit jedem Grad mehr sieht man die Restreichweite im BC wieder dahinschmelzen.


    Meine schlimmste Erfahrung mit der geringsten Reichweite nach einer Vollladung war bei -5 Grad auf der Autobahn mit vier Personen im Auto. Statt 180 km wären wir laut Bordcomputer nur 120 km weit gekommen. Aber auch hier wäre die Voraussetzung gewesen, dass wir die Heizung die ganze Strecke hätten laufen lassen müssen. Was definitiv unrealistisch ist.


    Ein paar Worte über das Auto selbst


    Der e-Golf ist ein Golf der siebten Generation. Dementsprechend ist auch sein Äußeres und Inneres weitgehend identisch. Den Unterschied merkt man erst beim Fahren. Der niedrige Schwerpunkt durch die Batterien sorgt für eine satte Straßenlage und die Beschleunigung in der Stadt ist natürlich fabelhaft. Auch auf der Autobahn zwischen 100 und 140 km/h zieht der e-Golf sehr gut. Die 136 PS und das starke Drehmoment ohne Schaltvorgänge machen sich auch nach drei Jahren täglich positiv bemerkbar. Am Anfang fühlt es sich an, als ob man von einem Saugmotor auf einen Turbo umsteigt.


    Dank der vier Türen, der großen Heckklappe und der komplett umklappbaren Rücksitzbank eignet sich der e-Golf bisher auch sehr gut für den Transport mittelgroßer Gegenstände.


    Auch der Fahrkomfort mit dem e-Golf ist überwiegend sehr positiv zu bewerten. In der Zeit, in der ich gleichzeitig den e-Golf, einen Mustang und einen 7er BMW hatte, bin ich immer sehr gerne mit dem e-Golf durch die Stadt gefahren, weil der ruhige, leise und doch kraftvolle Lauf mir immer wieder Freude und damit ein Lächeln ins Gesicht zaubert. ^^


    Mein Fazit


    Der e-Golf als Zweitwagen ist für uns die perfekte Möglichkeit, E-Mobilität zu testen. In einem Jahr kommt er wieder zum Händler und wir überlegen bereits, welches Modell den e-Golf ablösen wird. Der Neue wird dann auf jeden Fall unser Hauptauto. Damit wir auch mal die 800 km nach Italien mit 1-2 Ladestops schaffen. Sicher ist, dass wir nie wieder einen Verbrenner als Hauptauto haben werden.

    Im vergangenen Jahr fand nach Angaben des Veranstalters eines der größten Elektroautotreffen der Welt unter dem Namen "SEXY Cars Event" statt. Dieses Jahr soll das Treffen noch größer werden und einen neuen Namen tragen: "2befair elektrische COMMUNITY". Zudem wird die Veranstaltung an einem neuen Ort in Hamm stattfinden.


    Markenoffene E-Mobility Veranstaltung

    Während das Event im letzten Jahr unter dem bekannten Begriff "SEXY" Cars Event hauptsächlich die Tesla Community ansprach, zielt der frisch umbenannte Event "2befair elektrische COMMUNITY" darauf ab, jeden Elektroauto-Fan anzusprechen.


    Ein Zusammenschnitt von dem SEXY Cars Event vom letzten Jahr


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    Großes E-Mobilitäts-Event am Zeche Heinrich-Robert in Hamm

    Am 23. September 2023 geht es in Hamm weiter, als Nachfolgeveranstaltung des weltgrößten Elektroautotreffens Ende Juli 2022 in Hannover.


    Das Programm des Events bietet eine breite und vielfältige Diskussionsagenda. Besucher können ab 9 Uhr auf das Gelände fahren, wo Fahrzeuge auf bestimmten Parkplätzen untergebracht werden. Abends wird zudem eine Tesla Lichtshow präsentiert. Neu in diesem Jahr ist das E-Auto-Camping, bei dem elektrische Camper einen eigens dafür geschaffenen Parkplatz nutzen können.


    Ein kostenloser vollelektrischer Gelenkbus bringt Personen ohne Auto vom Bahnhof Hamm zur ehemaligen Zeche.


    Um 10:30 Uhr beginnen die Eröffnungsreden, darunter eine Keynote von Dr. Volker Quasching.


    Gegen 17:30 Uhr findet die Pokalübergabe für die weiteste Anreise und das schönste E-Auto auf dem Gelände statt.


    Das vollständige Programm ist auf der Webseite unter "2befair Programm" einsehbar.


    Ort: Zeche Heinrich-Robert – Hamm


    Die Ticktes kosten

    • Jedes Personenticket, kostet (pro Person) 15 Euro.
    • Teilnehmer unter 12 Jahren zahlen für ein Kinderticket einen Euro Eintrittsgeld
    • Zusätzlich ist für 10 Euro ein Parkplatzticket erforderlich.


    Das weitläufige Gelände wird eine Zukunftsmesse für E-Mobilität, Energie, Tuning und Nachhaltigkeit beherbergen. Foodtrucks sorgen für Speisen und Getränke, während eine kleine Bühne musikalische Darbietungen aus der Community präsentiert.


    Weitere Informationen zum 2befair Event sind auf der Event-Homepage unter "elektrische-community.de" zu finden.

    Wahnsinn, aber typisch Toyota halt, super Qualität. Der Zustand des Akkus wäre eigentlich meine zweite Frage gewesen. Als der nicht mehr zu gebrauchen war, was hast du dann gemacht? Gab es Ersatz von Toyota oder hast du das Auto dann weg bzw. verkauft?

    Grüß dich Tom,


    Danke für die Vorstellung. Kennen wir uns aus dem Mach-E Forum?


    Btw. 17 Jahre Prius gefahren? Das ist echt abgefahren. Du warst sozusagen einer der ersten Besitzer eines Prius in der dritten Generation.

    Lt. Wiki gab es das Auto zuvor noch garnicht in Deutschland zu kaufen. Bist also Hybridfahrer der ersten Stunde.

    Der brandneue Jeep® Avenger ist das erste Jeep-Fahrzeug in der 60-jährigen Geschichte des Unternehmens, das die prestigeträchtige Auszeichnung "European Car of the Year 2023" gewonnen hat.


    [Foto: Jeep / Modell Avenger 2023]


    Der Gewinner wurde von einer unabhängigen Jury gewählt, die sich aus 57 Experten aus 22 Ländern zusammensetzte und von neun Automobilzeitschriften organisiert wurde. Der Avenger erhielt 328 Punkte, darunter 21 Bestnoten, und lag damit 87 Punkte vor dem Zweitplatzierten. Die Juroren aus allen Ländern bis auf eines wählten den Avenger auf einen der ersten drei Podiumsplätze.


    Insgesamt warensieben Elektroauto-Modelle nominiert.

    • Kia Niro
    • Nissan Ariya
    • Peugeot 408
    • Renault Austral
    • Subaru Solterra/Toyota bZ4X
    • Volkswagen ID Buzz

    Das Ergebnis wurde am Freitag, dem 13. Januar, im Rahmen einer Zeremonie auf der Brüsseler Motorshow in Belgien bekannt gegeben.


    "Der Jeep Avenger hat sich als perfekte Kombination für die meisten Anwendungen erwiesen: Er ist kompakt und wendig für den Einsatz in der Stadt, hat genug Leistung und Drehmoment, um jede Art von Straße zu meistern, und eine gute Reichweite auch für mittlere Distanzen. Obwohl er nur 4,08 Meter lang ist, bietet er im Innenraum viel Platz. Er ist ein vollwertiges Auto, kein Stadtauto. Vor allem aber hat er ein Design, das begeistert", sagt Alberto Sabbatini, Vizepräsident der Car Of The Year Organisation.


    Die Einführung des Jeep Avenger in Europa markiert den Beginn der nächsten Phase der Elektrifizierung der Marke Jeep. Das Unternehmen plant, bis Ende 2030 in Europa zu 100 Prozent vollelektrische Modelle anzubieten.

    Die Produktion des Lightyear 0 wird eingestellt, nachdem das exklusive Elektroauto mit Solarzellen auf der Karosserie drei Monate lang zu einem Stückpreis von 250.000 Euro produziert wurde.


    Nach Angaben des Unternehmen möchte Lightyear sich so schnell es geht auf den Bau eines erschwinglicheren Modells, dem Lightyear 2, konzentrieren. Das zweite Modell soll rund 40.000 Euro kosten.


    [Foto: Lightyear / Modell 0]


    Das Modell Lightyear 0 war als Technologie-Demonstrator gedacht, der in einer begrenzten Anzahl von Exemplaren gebaut werden sollte. Bei Lightyear 0 handelt es sich um ein Elektroauto, das von vier Radnabenmotoren mit einer Gesamtleistung von 100 Kilowatt angetrieben wird. Mit Strom versorgt wird das Fahrzeug von einer Batterie mit einer Kapazität von 60 Kilowattstunden. Damit wird nach Unternehmensangaben eine Reichweite von 625 Kilometern nach dem WLTP erreicht. Doch die Batterie ist nicht alles bei dem Lightyear 0. Für zusätzliche Reichweite sorgen vollflächig angebrachte Solarzellen auf dem Dach und der Motorhaube des Autos.

    Lightyear 0 Nachfolger

    Lex Hoefsloot, Chef und Mitbegründer von Lightyear: "Wir konzentrieren uns jetzt mit aller Kraft auf den Bau des Lightyear 2, damit wir ihn pünktlich an unsere Kunden ausliefern können."

    Warteliste für den Lightyear 2

    Die Warteliste für den Lightyear 2, eine fünfsitzige Schräghecklimousine mit Solarzellen und Elektroantrieb, wurde Anfang des Monats auf der CES 2023 eröffnet. Lt. Unternehmensangaben liegen bereits 40.000 Reservierungen von Privatpersonen und rund 20.000 Vorbestellungen von Flottenbetreibern vor.


    [Foto: Lightyear / Modell 2]


    Produktionsstart für den Lightyear 2 ist Ende des Jahres 2025.

    Mit mehr Reichweite, mehr Leistung und einer schnelleren Ladefunktion hat Volvo die beiden Fahrzeuge C40 und XC40 Recharge ausgestattet.


    Nach Angaben des Unternehmens haben die Modelle mit Heckantrieb einen Elektromotor mit einer Leistung von 175 kW. Das entspricht einer leichten Leistungssteigerung von drei Prozent, verglichen mit der Version mit Frontantrieb, die 170 kW leistet. Die Reichweite nach WLTP soll beim XC40 mit 69-kWh-Batterie 460 Kilometer betragen.


    [Bild: Volvo / C40 Recharge 2023 - Farbe Fjord Blue]


    Für den Volvo C40 mit einem Motor wird eine Reichweite von 476 km nach WLTP angegeben. Das Aufladen auf 80 Prozent des Ladezustands soll etwa 34 Minuten dauern. Die Ladeleistung beträgt 130 kW. Die Batterie mit einer Kapazität von 82 kWh soll in Verbindung mit dem 185 kW starken Elektromotor für eine Reichweite von 515 km beim XC40 und von 533 km beim C40 sorgen.


    Bei den Modellen mit Allradantrieb kommen zwei Motoren zum Einsatz. Der Motor an der Hinterachse liefert eine Leistung von 183 kW, der Motor an der Vorderachse 117 kW. Damit erreicht der XC eine Reichweite von 500 km. Der C40 kommt auf 510 km. Die Höchstgeschwindigkeit ist für beide Modelle auf 180 km/h begrenzt.


    Der Volvo XC40 Recharge mit Einzelmotor und Heckantrieb startet in der Ausstattung Essential ab 47.500 Euro, die Extended-Range-Variante mit Einzelmotor und Heckantrieb ist in der Ausstattung Core ab 53.000 Euro zu haben. Die Doppelmotorvariante mit Allradantrieb beginnt in der Ausstattungsvariante Plus bei 59.950 Euro.


    Der Volvo C40 Recharge Single Motor mit Hinterradantrieb kostet in der Ausstattungsvariante Core ab 47.500 Euro. Die Variante Extended Range (Single Motor und Hinterradantrieb) beginnt in der Ausstattungsvariante Core bei 54.450 Euro, die Variante mit Twin Motor und Allradantrieb in der Ausstattungsvariante Plus bei 61.400 Euro.

    Kia meldet, dass seine weltweiten Fahrzeugverkäufe im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um fast 14 Prozent auf 236.874 Einheiten gestiegen sind. Insgesamt verkaufte Kia 2.903.619 Fahrzeuge, was einem Wachstum von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das ist ein recht positives Ergebnis in einem sehr schwierigen Jahr. Auch bei der Elektrifizierung läuft es sehr gut.


    [Bild: Kia / EV6 2022 Frontansicht - Farbe Insterstellargrau Metalic]


    Nach Angaben von Kia lag der Absatz des Kia EV6 im Jahr 2022 bei fast 80 000 Einheiten. Das Großhandelsvolumen lag bei über 83.000 Einheiten, verglichen mit weniger als 30.000 Einheiten im Jahr 2021. Insgesamt produzierte das Unternehmen mehr als 112.000 EV6. Die meisten davon (über 77.000) wurden exportiert.


    Im Dezember 2022 wurde der vollelektrische Kia EV6 knapp 7.700 Mal vorbestellt, davon 1.237 Mal in Südkorea und 6.391 Mal im Ausland. Das macht 36 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Absatz des Kia Niro EV und des Kia Soul EV außerhalb Südkoreas ist dagegen weiter rückläufig, so dass das Gesamtvolumen im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist.


    Bereits in diesem Jahr wird das Unternehmen das brandneue Modell Kia EV9 auf den Markt bringen und damit für einen weiteren Schub in der Verkaufsstatistik sorgen.

    Auf dem Brüsseler Autosalon hat Dacia den neuen Spring Electric 65 in einem frischen Outdoor Look vorgestellt. Die wichtigste Neuerung dabei ist der leistungsstärkere Motor mit 48 kW.


    [Bild: Dacia / Spring Electro 65 Facelift]


    Lt. Dacia wurde ein neuer Elektromotor im Electric 65 verbaut, der wiederum mit einem neuen Getriebe gekoppelt wurde. Damit soll das Drehmoment gesteigert werden, um bessere Beschleunigung und eine effektivere Rekuperation zu ermöglichen.


    Mit dem neuen Motor im Electric 65 schafft der Spring eine Reichweite von 220 Kilometern. Nach dem WLTP-City-Zyklus wären es sogar 305 Kilometer. Die Einstiegsvariante Spring Electric 45 gibt es in unveränderter Form nach wie vor mit 45 PS / 33 kW.



    [Bild: Dacia / Spring Electro 65 Cockpit]


    Geladen wird der Spring per Wechselstrom mit 6,4 kW Ladeleistung. Am CCS-Schnelllader lädt der Spring mit maximal 30 kW.


    In Deutschland kostet der Dacia Spring Extreme Electric 65 ab 24.550 Euro. Der Spring Essential Electric 45 ist ab 22.750 Euro erhältlich. Bei beiden Modellen kann anschließend noch der Elektrobonus von insgesamt 7.177,50 Euro abgezogen werden. Dieser teilt sich einmal in 4.500 Euro Bundeszuschuss und einmal 2.677,50 Euro Dacia-Anteil.



    [Bild: Dacia / Spring Electro 65 Heck Facelift]


    Ausgeliefert wird der Spring Electric 65 frühestens ab Sommer 2023. Bestellungen nimmt Dacia ab 17. Januar 2023 entgegen.


    Seit seinem Marktstart verzeichnet der City-Stromer weltweit bereits über 100.000 Bestellungen. Allein in Deutschland konnte Dacia bereits über 18.500 Einheiten ausliefern.