Nun hat auch Tesla die Preise für alle Versionen seines Bestsellers Model Y gesenkt, wie heise.de schreibt. Demnach kostet das Model Y in der Version mit kleiner Batterie und Hinterradantrieb ab sofort mindestens 42.990 Euro. Die Versionen "Long Range" und "Performance" reduzieren sich auf 49.990 Euro bzw. 55.990 Euro.
Das läuft ja wie eine Kettenreaktion unter den Autoherstellern 
BYD senkt die Preise um bis zu 7.000€ für Atto 3 Comfort, Atto 3 Design, Dolphin Design und Seal Comfort und Seal Excellence.
Aktuell ist mir dieses Phänomen besonders beim neuen IONIQ 6 aufgefallen, jedoch betrifft es wahrscheinlich auch alle anderen Fahrzeuge. Es handelt sich um den wiederkehrenden Warnton, der erklingt, sobald die vorgegebene Geschwindigkeit überschritten wird. Dieser Warnton besteht aus vier aufeinanderfolgenden Tönen, die erklingen, wenn die vorgeschriebene Geschwindigkeit überschritten wird. Insbesondere im innerstädtischen Verkehr sieht man sich daher einer stetigen Geräuschkulisse ausgesetzt, da man immer wieder zwischen leicht über 50 oder 30 km/h schwankt – und bei jeder neuen Überschreitung ertönen erneut die Warntöne.
Im Menü "Einstellungen" ist es zwar möglich, die Geschwindigkeitsüberwachung zu deaktivieren, allerdings führt dies dazu, dass auch die Geschwindigkeitsanzeige nicht mehr funktioniert. Darüber hinaus wird bei jedem Neustart des Fahrzeugs die Geschwindigkeitsüberwachung inklusive der Warntöne automatisch wieder aktiviert.
Laut Hyundai werden diese akustischen Warntöne und die automatische Reaktivierung des Geschwindigkeitsassistenten durch die EU-Verordnung für neue Fahrzeuge vorgeschrieben.
Irgendwie absolut Nervtötend. Wer zu schnell fahren will, der wird sich doch nicht von irgendwelchen Pieptönen davon abhalten lassen oder?
Inzwischen deutet vieles darauf hin, dass es sich beim neuen Model 3 um eine solide Modellpflege handelt. Die Anzeichen verdichten sich, dass Tesla in Kürze eine überarbeitete Version seines Model 3 auf den Markt bringen wird.
Insidern zufolge verschiebt Tesla alle Auslieferungen für den europäischen Markt bis Ende 2023. Diese Verzögerungen deuten dem Bericht zufolge darauf hin, dass Tesla die Einführung des überarbeiteten Model 3 vorbereitet.
Weiter heißt es, dass die Produktion der aktuellen Variante des Model 3 bereits Mitte August 2023 eingestellt werden soll, um die Werke, in diesem Fall die Gigafactory Shanghai, die das Model 3 auch für den europäischen Markt produziert, vorzubereiten.
Das überarbeitete Model 3 soll ein leicht verändertes Design, ein verbessertes Fahrwerk und eine neue Autopilot-Hardware erhalten.
Seit einigen Monaten kursiert auch ein Bild der überarbeiteten Variante im Netz. Ob es sich dabei um das endgültige Design handelt, ist noch nicht bestätigt.
Die ersten Sichtungen eines Cybertrucks in Deutschland ...
Hallo Jörg,
ich kann absolut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Auch ich hatte schon ähnliche Erfahrungen mit meinem Auto bei Schnee und Eis. Es ist wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich sich ein Fahrzeug im Winter verhalten kann.
Ich finde es allerdings sehr positiv, dass du dich auf das Verhalten deines Mustangs eingestellt hast und deine Erfahrungen mit uns teilst. Das bringt einen dazu eher darüber nachzudenken, sein eigenes Autos besser zu verstehen und das Fahrverhalten auf verschneiten Straßen besser anzupassen.
Mit ist vor einigen Jahren passiert, dass ich recht lange am Tag unterwegs war und auch weng Quatsch getrieben und es war alles Fein. Zum Schlus, auf dem Heimweg, wollte ich in einer Seitenstraße abbiegen und das Auto ist einfach schräg rausgerutscht und natürlich in zwei andere rein gefahren. Der Schaden war gering, aber trotzdem gleich zwei parkende Autos beschädigt. War mega Ärgerlich.
Beste Grüße,
Relay
Möchte an dieser Stelle mal den Chatbot ausprobieren. Wenn es nicht hier rein passt, bitte löschen oder verschieben.
Skynet Welches Elektroauto hat zum jetzigen Zeitpunkt die höchste Reichweite?
Auch der neue Kona Electric beherrscht das autonome Fahren nach Level 2. Laut dem Artikel hier verfügt der Kona Electric je nach Ausstattung bis zu 14 Sicherheits- bzw. Assistenzsysteme. Ich bin gespannt, wie die ersten Erfahrungen auf der Autobahn sein werden.
Ja, diese These liegt wohl jedem, der nicht loslassen will, aktuell am nächsten.
Ich glaube, dass in 10 Jahren die Elektromobilität so weit entwickelt sein wird, dass 9 von 10 Leuten definitiv ein Elektroauto haben wollen.
Ich finde den Volker Quaschning besonders spannend bei der Themanik. Er hat vor einigen Tagen zu dem Thema E-Fuels ein Video gemacht. Vielleicht hats der eine oder andere bereits gesehen. Was für einen Müll will uns unser "Verkehr-Minister" Wissing da eigentlich andrehen, der ja jetzt dafür gesorgt hat, dass die Schlussendliche Abstimmung zu dem Verbrenner-Aus wiedereinmal auf unbestimmte Zeit verlegt wurde. In dem Video ist die ganze Absurdität seines Vorhaben einmal beim Namen genannt.
Volker Quaschning zerstört E-Fuels
In diesem Video erklärt Professor für regenerative Ideen, Volker Quaschning, warum die Annahme, dass so genannte E-Fuels, die Alternative für Benzin und Diesel werden könnten, vollkommener Schwachsinn ist.
Ja, der Zug ist tatsächlich abgefahren. Es ist in der Tat ein extrem schwieriges Unterfangen geworden, hier in Deutschland im Automobilbereich etwas Innovatives auf die Beine zu stellen. In der Zeit, in der Sono Motors versucht hat, ein Auto zu entwickeln und gleichzeitig die Finanzierung zu sichern, haben die chinesischen Tüftler schon drei marktreife Elektroautos auf den Markt gebracht.
Willkommen im Forum Jockel 500 
Der ADAC hat dazu kürzlich einen umfangreichen Bericht dazu veröffentlicht.
Während die E-Fuels Lobby von einem Literpreis zwischen 1,20 € und 1,70 € ausgeht, kommen andere Experten auf einen theoretisch möglichen Literpreis von über 4 €. Aufgrund der vielen Einzelschritte bis zur Herstellung von E-Fuels kommt es zu extremen Wirkungsgradverlusten. Man geht davon aus, dass von der Herstellung bis zum Rad auf der Straße am Ende ca. 15 Prozent des eingesetzten Materials bzw. der Energie übrig bleiben, im besten Fall regenerative Energie z.B. aus Windkraft oder Photovoltaik.
Anhand dieser Grafik kann man sich den Wirkungsgrad vorstellen, der z.B. mit Hilfe einer Windkraftanlage erzeugt wird und durch Umwandlung am Ende in dem Auto auf die Straße kommt.
[Bild: VDE / ADAC]
Solange unsere Politiker keine konkreten Fakten schaffen, um den Amerikanern etwas entgegenzusetzen, ich glaube auch nicht an ein Abkommen auf Augenhöhe, werden die Unternehmen hier ihre Entscheidungen treffen und von sich aus ihre Produktion in den USA weiter ausbauen oder ganz verlagern. Jüngstes Beispiel ist Audi. Audi-Chef Markus Duesmann sagt, die Subventionssituation in den USA mache es für Audi besonders attraktiv, dort Elektroautos zu bauen. Deshalb denke man darüber nach, dort ein zusätzliches Werk zu bauen.
Bei wettbewerbsfähigen Energiekosten in Deutschland wäre es sicher auch möglich gewesen, hier zu produzieren und nach Europa zu liefern. Wenn es jetzt so kommt, wie es sich abzeichnet, wird z.B. Audi seine zukünftigen Elektroautos in den USA kostengünstig produzieren und nach Europa liefern. o_0
Manchmal ist das Leben einfach Hart zu einem
Früher mussten solche Versuche für den Unternehmer finaziell attrakiv sein, heißt es müsste für ihn mehr Geld dabei rausspringen. Nur dann würde er an die Umwelt denken (es gab natürlich auch Ausnahmen). Heute werden die Unternehmen zum Umweltschutz gezwungen. Da haben die keine Wahl, auch wenn sie damit Miese machen. Heißt, dieses Projekt könnte ein Erfolg werden 
Gerade auf Insta entdeckt:
Ich habe mir gedacht, wie wäre es mit einem Thread mit lustigen Bildern rund um Elektroautos und Elektromobilität? Viele Anti-E-Auto Protagonisten lachen ja über die Befürworter. Lachen wir doch einfach mit 
Eine berechtigte Frage. Was ich bisher so mitbekommen habe, wird es extrem Eng für die Firma. Man könnte sagen das Projekt hängt am seidenen Faden. Wäre mir absolut zu riskant da mit zu spielen. Wer das Unternehmen unterstützen will, damit z.B. ein großartiges Konzept verwirklicht wird, kann das natürlich machen. Aber das ist halt wie im Casino. 
Das ist in der Tat ein wegweisendes Zugeständnis an die Elektromobilität.
Manche befürchten einen Preisverfall bei Benzinern. Ich denke, mit dieser Vorlaufzeit wird sich das Angebot/die Nachfrage einpendeln.
Die einen werden im Wert steigen, die meisten aber sinken, die Frage ist nur wie stark und ab wann. Vor allem ein Kauf in den letzten fünf Jahren vor der Deadline könnte zum Fiasko werden, kann es also sein, dass zu diesem Zeitpunkt sehr viele die Finger vom Kauf eines Verbrenners lassen? Alles nur Spekulation.
Meine persönliche Glaskugel: Ich vertraue auf den technologischen Fortschritt. Bis 2035 werden sich Elektroautos und Wasserstoffautos weitgehend durchgesetzt haben.
Gerade das neue Concept Auto von Audi, Activesphere Concept, in einem Werbefilm gesehen. Falls es einer noch nicht gesehen hat, hier das Video.
Vom Gefühl würde ich sagen, dass wir solche Autos, wenn überhaupt, erst in 15-20 Jahren auf der Straßen sehen werden. Ein Auto, welches komplett autonom fahren kann klingt nach einer ordentlichen Zukunftsmusik.
