Der ganze THG-Kram ist ein typischer EU-Nonsense. Viel Bürokratie, viel sinnlose Geldverschwendung und minimaler Effekt. Wieviele Leute werden damit sinnlos beschäftigt und am Schluss kommen 50€ raus. Ein Großteil der Bürokratie ist nur noch um Ihrer selbst Willen da, beschäftigt sich mit sich selbst und verursacht dadurch jedes Jahr Dutzende Milliarden volkswirtschaftlichen Schaden.
Posts by stud_rer_nat
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Gerade bei einem amerikanischen Auto, welches in Mexiko gebaut wird und auch im Süden der USA rumfährt (monatelang > 40 Grad), würde ich mir da bei unseren 20 Grad-"Hitzesommern" keine Gedanken machen...
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Manch einer weiß vielleicht auch einfach nicht, dass er das Auto nicht nur vorheizen sondern auch abkühlen kann...
Bei Halbgaragen viel Spaß mit den Kratzern. Ich stelle mein Auto lieber in die pralle Sonne, als unter einen Baum, der harzt, ggf. Äste und Früchte verliert, sich Vögel reinsetzen und auf's Auto kacken, etc. Die Autos können die Hitze und UV-Strahlung besser ab als Folgeschäden von derartigen "Tricks". Zu Zeiten als Autos noch keine Klima hatten, hab ich auch so ein Faltding reingelegt, was m.M. nach aber auch nie viel gebracht hat. Aber heutzutage m.M. nach überflüssig. Waren kürzlich in der Toskana bei knapp 40 Grad. Binnen zwei Minuten mit der Klima war der Innenraum angenehm abgekühlt. Das Auf- und zufalten und befestigen der Sonnenschutzfolien dauert fast länger.
Aber wie immer: Jeder wie er mag.
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Das mit der Steuer kann ich so nicht unterschreiben.
Es kommt wie immer auf bestimmte Umstände an.
"Erhaltene Zahlungen sind Betriebseinnahmen und damit als Teil des Gewinns steuerpflichtig."
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Und warum verwendet Ihr nicht einfach die Fern-Klimatisierungsfunktion in der App?
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Den Nonsense schenke ich mir, zumal ich die paar Kröten dann auch noch als Gewinn versteuern muss...
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Sicher, dass der Kofferraum-Button nicht links oder rechts in die Ladeluke gewandert ist? Dort war er bei meinem Explorer PHEV. Würde mich wundern, wenn nur noch der "äußere" Button übrig geblieben ist... Wenn man aber die Einstiegsleiste sieht, dann doch durchaus möglich...
Der Mach E dürfte das einzigste e-Auto sein, dass keine Rekuperationsanzeige hat. Bin selbst noch keinen PHEV gefahren, der das nicht hatte.
Apropos PHEV: Nach 3.200 km Urlaubsfahrt mit unserem Citroen C5x fällt einem erst wieder so richtig auf, dass der Mach E wirklich ein vergleichsweise hoppeliges Fahrwerk hat. Gefühlt kommt jede Unebenheit durch. 90% davon würde man im C5x gar nicht mitbekommen. Okay, ist auch eins der komfortabelsten Fahrwerke auf dem Markt. Dennoch: Das Fahrwerk des Mach E werde ich 0,0 vermissen. Der Rest ist trotzdem super.
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Sorry, ich fahr morgen mal vorbei und frag nach den Daten 🙄
Du hast auch keine Daten , aber Hauptsache, du hast wieder was zu nörgeln und kannst es schlechtreden.
Selbst wenn er nur 50% Energie einsparen würde, ist es immer noch eine coole Idee.Und jetzt kannst du alleine weiter nölen und das letzte Wort haben.
Sorry, dass ich Deinen Clickbait-Beitrag angezweifelt habe. Physikalisch erschließt sich mir so ein Perpetuum-Mobile nicht, schon gar nicht über 1.100 km und nur einen Höhenunterschied von max. 1.000 m über diese Entfernung. Aber logisch, so wenig wie Du die Politik hinterfragst, hinterfragst Du auch derartige "Erfolgsmeldungen"...
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Auch sehr cool:
E-Zug fährt nur mit Rekuperations-Energie: Das australische Bergbauunternehmen Fortescue hat den Prototyp eines sich selbst aufladenden Elektrozugs fertig- und vorgestellt. Der Infinity Train kommt dank Rekuperation komplett ohne externe Stromzufuhr aus.
Sorry, aber halte ich für reichlich optimistisch und übertrieben. Auf wie vielen Höhenmetern soll der starten, dass er 1.100 km ohne zusätzlichen Strom auskommt? Der höchste Berg in diesem Gebiet ist 1.251 m hoch und ich glaube nicht, dass der Zug vom Gipfel startet.
Diesen Clickbait hatte mir Google auch vorgeschlagen, das war mir aber zu unglaubwürdig, um da drauf zu klicken. Keinerlei technische Daten, keine Akkugröße, keine Leistungsangaben, nichts. Die Nachricht ging übrigens schon vor 3 Jahren durch die Medien...
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Habe Nichts Grundsätzliches gegen echtes Leder, "vegan" ist mir egal. Als ich mir aber letztens die Pflegeanleitung eines zum Kauf ins Auge gefassten Polstermöbels aus deutscher (bayrischer) Markenproduktion näher angeschaut habe, war das Thema Echtleder durch. Lederimitat vom selben Hersteller mit Null Unterhaltungspflege ist es jetzt geworden, von echtem nur zu unterscheiden, weil es sich nicht kalt anfühlt. Soweit meine Argumentation - ganz ohne Politik. Meine Mach-E Sitzbezüge sind übrigens nach 4 Jahren noch völlig OK, sind eben vom selben Hersteller wie die Accessoires von Louis Vuitton
Meine Eltern haben Ihre (hochwertige) Ledercouch seit mehr als 30 Jahren. Pflege: alle paar Jahre mal mit Lederreiniger und -versiegelung drüber. Versuche Sie immer zu überreden mal was Neues zu kaufen, aber das Ding geht einfach nicht kaputt und sieht immer noch top aus.
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hhhmmm, sind wir früher nackt gefahren????🤣
Nee, ich denke, da das Sparen wichtigste Prio für die Hersteller wird, wird zulasten des Kunden sparsam produziert und damit bleibt imho „Qualität“ auf der Strecke…
(das ist aber nicht nur im Autobau so, das zieht sich imho wie ein roter Faden durch die Produkte)Wenn alle auf den "veganes Leder"-Hype aufspringen, um nebenbei auch noch Geld zu sparen, darf man sich dann nicht wundern, wenn das Gummileder nicht so haltbar wie Echtleder ist.
War definitiv mein letztes Auto mit "veganem" Leder, solange noch Echtleder angeboten wird.
Den Tieren tut man damit auch keinen Gefallen, im schlimmsten Fall werden die dadurch überschüssig gewordenen Tierhäute, die bei der Fleischproduktion anfallen, vernichtet. Typisch pseudo-grüner Fortschritt.
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Weehaa, Du solltest Dich belesen. Allerdings nicht nur in Deiner Bubble...
Okay, Ihr seid absolute Optimisten, ich bin Realist. Die Zukunft wird zeigen, was hier wirklich von den vielen Wünschen tatsächlich umgesetzt wird. Ich fürchte nicht viel.
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Prinzipiell klingt das alles ganz gut und logisch. ABER: Es geht sicher an der Realität vorbei. Erstens, glaubst Du wirklich so eine Steuerung ist überhaupt technisch machbar und in diesem überregulierten und überbürokratisierten Land umsetzbar? Ich habe da meine Zweifel...
Zweitens gehören diese Speicher Hunderttausenden Personen oder Firmen. Glaubst Du wirklich die sind wenigstens zu einem hohen Anteil bereit Ihr Eigentum zur Abnutzung der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen? Da habe ich auch meine Zweifel. Derartige sozialistische Ansätze haben noch nie wirklich funktioniert, weil der Mensch nicht so tickt.
Warum sollte ich mit meinem Eigentum die Kohlen aus dem Feuer für Schildbürger-Politik holen?
Warum sollte ich für die in Teilen mittlerweile so asoziale Gesellschaft meine Speicher aufgrund Abnutzung schon nach 5 Jahren erneuern müssen, anstatt nach 10? Warum sollte ich morgens mit einem fast leeren e-Auto-Akku losfahren, nur dass das Land mit meinem Strom über die Nacht gekommen ist? Das ist Utopie. Wird m.E. so nie stattfinden.
Dieser Staat beutet uns nach Strich und Faden aus, lässt unsere Wirtschaft gegen die Wand fahren, verschleudert unser hart erarbeitetes Geld oft gegen unsere Interessen. Und diesem Staat soll ich noch irgendwas zur Verfügung stellen? Diese Einstellung teilen Millionen mit mir. Ich habe Bekannte, denen hat die zwangsweise Rückzahlung der "nicht zurück zu zahlenden" Corona-Hilfen, ein hoher 5-stelliger Betrag, wirtschaftlich das Genick gebrochen. 2 Jahre nach "Corona"... Glaubst Du solche Leute wollen hier noch irgendwie dem Staat helfen?
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Das Ganze ist doch ein Spiel linke Tasche - rechte Tasche. Ob nun die Netzbetreiber den Netzausbau bezahlen müssen und das auf den Stromkunden umlegen, oder alle "Einspeiser" zur Kasse gebeten werden, ist ziemlich Wurst.
Ich habe mir generell geschworen von diesem Staat keine Pseudosubventionen, Fördermittel oder Hilfen mehr anzunehmen. Das sind meist "vergiftete Pillen". Unternehmer, die die laut dem damaligen Finanzminister Scholz "nicht zurück zu zahlenden" Corona-Hilfen zurückzahlen müssen (das sind fast alle), wissen wovon ich rede. Das gleiche beim Thema Photovoltaik oder E-Auto. Erst angelockt, dann in den Hintern getreten...
Wobei ich nachträglich trotzdem froh bin beim e-Auto gelandet zu sein. Ich liebe Effizienz. Und das e-Auto ist nun mal eine sehr effiziente Art der Fortbewegung plus zusätzlichem Komfort.
Die Energiepolitik der letzten 20 Jahre ist jedoch alles andere als effizient und rational. Das ist reines Schildbürgertum und Geldvernichtung. Wer sonst fängt zuerst an mit Hochdruck das Dach zu bauen (Windräder und Photovoltaik), bevor er den Keller (Speichermöglichkeiten und ein dementsprechend dimensioniertes Verteilnetz) baut? Nun versucht man krampfhaft Stützen für das Dach einzuziehen, damit das Kartenhaus nicht zusammenbricht. Bildlich gesprochen.
Netzdienliche Speicher... Die vergleichsweise Minispeicher, die da in den Kellern und Garagen stehen, werden nie vernünftig und für den Eigentümer sinnvoll gekoppelt werden können.
Hier bräuchte es eine Kraftanstrengung und den Bau riesiger Batteriespeicherkapazitäten. Aber wir verpulvern (im wahrsten Sinne des Wortes) unser Geld lieber in Kriegen, die uns eigentlich nichts angehen...
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Hab ich - und jetzt? Oder soll das etwa ein Beleg für die Nutzlosigkeit von Petitionen sein?
Das Einzige was definitiv nichts bringt, ist nichts zu tun!
Aber ich werde mir mit dir ganz sicher kein Quellen-Battle liefern, denn erfahrungsgemäß bringt eine Diskussion mit dir nichts. Bleib du bei deiner Meinung, unterschreib keine Petition und profitiert einfach weiter davon, wenn andere sich engagieren.
Ich engagiere mich mehr als Du glaubst. Ich bin Stadtrat und auch sonst politisch aktiv.
Die Politik steht mit dem Rücken an der Wand. Jede Solarplatte und jedes Windrad, dass zusätzlich gebaut wird, verschlimmert das Stromchaos und die Kostenexplosion. Wir bekommen dadurch nur noch mehr überflüssigen Strom wenn die Sonne scheint und der Wind weht... Daher bleibt denen nichts anderes übrig als "neue Wege" zu suchen Geld für den Netzausbau zu akquirieren.
Dass damit Ihre Wählerklientel vor den Kopf gestoßen wird... geschenkt.
Jedem der 1+1 zusammenrechnen kann, musste eigentlich von Anfang an klar sein, dass eine "Energiewende" ohne ausreichende Speicherkapazitäten ins Chaos führen muss. Et voilà...
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Alles allgemein bekannt. Der Reifen ist ja auch deutlich bauchiger.
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Und die 800 W darfst du nicht zuletzt wegen der letzten Petition von Andreas Schmitz 😉
Mal den letzten Absatz lesen...
Balkonkraftwerke: Bundestagspetition rennt offene Türen einDie Installation eines Balkonkraftwerks ist mit vielen Hürden verbunden. Eine Petition will das ändern – und verbucht einen Etappensieg.www.computerbild.de -
Speicher macht v.a. auch bei einem BKW Sinn. So kann ich mit meinen 4 Platten im besten Fall die vollen 1,8 kW/h vom Dach holen (statt der eigentlich erlaubten 800W) und das was nicht verbraucht wird nicht "wegschmeißen", bzw. kostenlos einspeisen, sondern für die Nacht aufheben...
Funktioniert bestens. Eigenverbrauch 95%...