Nun hat auch Polestar die Preise für sein Elektroauto Polestar 2 in Deutschland vorübergehend gesenkt. Bis Ende März 2024 gibt es beim Kauf einen sogenannten Innovationsrabatt von bis zu 6.500 Euro. Damit startet die günstigste Version des Polestar 2 nun bei einem Einstiegspreis von 41.775 Euro.
Der Rabatt wird auf den Kaufpreis angerechnet bzw. bei Leasing auf die Leasingrate angerechnet. Wer bis zum 31. März einen Polestar 2 mit Hinterradantrieb bestellt, erhält einen Nachlass von 4.500 Euro. Bei den hochpreisigen Allradversionen mit Dual Motor beträgt der Nachlass 6.500 Euro.
Bei Dacia gibt es einen 10.000 Euro Bonus für Spring
Angesichts des Wegfalls des staatlichen Umweltbonus zeigen sich Autohersteller besonders aktiv. Viele bieten bereits eigene Rabatte an, und nun setzt Dacia noch einen drauf mit einem attraktiven Angebot für den Spring. Für Käufe und Zulassungen bis zum 31. März dieses Jahres winkt bei teilnehmenden Händlern ein Bonus von stolzen 10.000 Euro. Dies gilt für alle Versionen des Spring, die aktuell im Handel verfügbar sind.
Der Preis für den günstigsten Spring sinkt damit auf 12.750 Euro inkl. MwSt. Der Spring 65 kostet 2.000 Euro mehr.
Die Zukunft des Automobildesigns wird nicht nur von Ingenieuren und Designern, sondern auch von Künstlicher Seite beeinflusst. Ich möchte mit euch gemeinsam in die faszinierende Welt der durch KI generierten Elektroauto-Designs eintauchen. Ihr wisst ja, Künstlicher Intelligenz ist inzwischen überall. Warum dann nicht mal damit rumspielen
Habt ihr Ideen oder spezielle Vorstellungen davon, wie das Elektroauto der Zukunft aussehen könnte? Postet eure kreativen Prompt-Ideen hier, und ich werde versuchen, mit Hilfe der KI atemberaubende Bilder davon zu generieren.
Von futuristisch über retro bis hin zu komplett abgedreht – lasst eurer Fantasie freien Lauf! Zeigt, was in euren Köpfen vorgeht, und lasst uns die Visionen in fesselnde KI-Bilder umwandeln!
Was ist ein Prompt? Ein Prompt ist eine Anweisung an die Maschine. Die KI Tools können ja unsere Sprache inzwischen ganz gut verstehen.
Ich habe mal ein Bespiel mit folgendem Prompt angefertigt:
Mache ein fotorealistisches Bild eines BMW i3 auf einer Rennstrecke gegen einen Tesla
Die KI denkt sich dabei ihren Teil:
Foto eines weißen BMW i3, der auf einer glatten, asphaltierten Rennstrecke mit Reifenspuren fährt, gegenüber einem Tesla Model 3 in elegantem Schwarz. Der Himmel darüber ist bedeckt, und die Tribünen an der Seite sind mit jubelnden Zuschauern gefüllt.
Das kommt dabei raus:
Und das absolut coole an der Sache ist auch noch, dass jeder diese Bilder verwenden kann und darf
Verfolgt man diverse Diskussionen in verschiedenen Autoforen, so stellt man immer wieder fest, dass Elektroautofahrer die Updatepolitik von Tesla als Referenz im Bereich des Over-the-Air Updateverfahrens nennen. Andere Autohersteller, vor allem im Bereich der Elektromobilität, sind nicht so gut oder so schnell und flexibel wie Tesla. In diesem Artikel versuchen wir die Marktdominanz der Tesla Update Politik beim Over-the-Air Verfahren etwas näher zu beleuchten.
[Foto: Tesla]
Tesla hat sich als führendes Unternehmen im Bereich Over-the-Air (OTA)-Updates etabliert, weil es von Anfang an einen softwarezentrierten Ansatz bei der Fahrzeugentwicklung verfolgt hat. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Tesla in diesem Bereich im Vergleich zu anderen Automobilherstellern besser abschneidet:
Pioniergeist: Tesla hat frühzeitig erkannt, dass OTA-Updates für die Zukunft der Automobilindustrie entscheidend sind. Deshalb hat Tesla von Anfang an in die Entwicklung dieser Technologie investiert und war einer der ersten Automobilhersteller, der OTA-Updates in seine Fahrzeuge integriert hat.
Integrierte Hard- und Software: Tesla entwickelt sowohl die Hardware als auch die Software für seine Fahrzeuge im eigenen Haus. Dadurch hat das Unternehmen eine enge Kontrolle über die gesamte Systemarchitektur und kann sicherstellen, dass die verschiedenen Komponenten nahtlos zusammenarbeiten.
Zentralisierte Elektronikarchitektur: Tesla-Fahrzeuge verfügen über eine zentralisierte Elektronikarchitektur, die es ermöglicht, OTA-Updates effizienter und umfassender durchzuführen. Bei vielen traditionellen Automobilherstellern sind die elektronischen Systeme dezentralisiert, was OTA-Updates komplexer und schwieriger zu implementieren macht.
Häufige Updates: Tesla führt regelmäßig OTA-Updates durch, die neue Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen für seine Fahrzeuge bereitstellen. Dies gibt Tesla-Besitzern das Gefühl, immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, während andere Autohersteller seltener Updates anbieten.
Starke Kundenbindung: Teslas Engagement für OTA-Updates und kontinuierliche Verbesserungen hat dem Unternehmen einen treuen Kundenstamm eingebracht. Diese Kunden schätzen die Fähigkeit ihres Fahrzeugs, sich im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln und zu verbessern, was zu einer positiven Markenwahrnehmung beiträgt.
Offenheit für Innovationen: Tesla ist für seine Innovationsfreudigkeit und schnelle Anpassungsfähigkeit bekannt. Das Unternehmen ist ständig bestrebt, neue Technologien und Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, um seine Fahrzeuge zu verbessern. Dieser Ansatz hat dem Unternehmen geholfen, eine führende Position bei OTA-Updates einzunehmen.
Insgesamt hat Tesla seine Führungsposition bei OTA-Updates durch frühe Investitionen, integrierte Hardware- und Softwareentwicklung, eine zentralisierte Elektronikarchitektur und kontinuierliche Innovationen erreicht. Diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass Tesla in diesem Bereich besser abschneidet als andere Automobilhersteller.
Zusätzlich zu den bereits genannten Gründen für Teslas Dominanz im Bereich der Over-the-Air (OTA) Updates gibt es noch weitere interessante Aspekte, die erwähnenswert sind:
Kultureller Faktor: Tesla hat eine Unternehmenskultur, die auf Innovation und kontinuierlicher Verbesserung basiert. Dies hat dazu beigetragen, dass das Unternehmen bei der Implementierung und Verbesserung von OTA-Updates führend bleibt.
Datenerfassung: Tesla sammelt kontinuierlich Daten von seinen Fahrzeugen, um deren Leistung und Effizienz zu analysieren. Diese Daten werden verwendet, um zukünftige Updates und Verbesserungen zu entwickeln, die dann über OTA-Updates bereitgestellt werden können. Dadurch können sie schneller auf die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden reagieren.
Elektrische Plattform: Da Tesla-Fahrzeuge rein elektrisch angetrieben werden, ist die Software-Integration einfacher als bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Die elektrische Plattform bietet eine ideale Basis für OTA-Updates und ermöglicht die Aktualisierung aller Aspekte des Fahrzeugs, einschließlich des Batteriemanagements, des Antriebsstrangs und des Infotainmentsystems.
Autonomes Fahren: Tesla investiert stark in die Entwicklung autonomer Fahrsysteme. OTA-Updates spielen dabei eine wichtige Rolle, da sie es Tesla ermöglichen, kontinuierlich Verbesserungen und neue Funktionen für seine Autopilot- und Full-Self-Driving-Systeme bereitzustellen.
Cybersicherheit: Da OTA-Updates über das Internet bereitgestellt werden, ist Cybersicherheit ein wichtiger Aspekt. Tesla legt großen Wert auf die Sicherheit seiner Fahrzeuge und investiert in fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen, um Hackerangriffe und Datenschutzverletzungen zu verhindern.
Wettbewerbsvorteil: Teslas Fähigkeit, kontinuierlich OTA-Updates bereitzustellen, verschafft dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Automobilherstellern. Diese Updates tragen zur Langlebigkeit der Fahrzeuge bei, erhöhen den Wiederverkaufswert und sorgen für eine hohe Kundenzufriedenheit.
Insgesamt zeigt sich, dass Teslas Fokus auf Innovation, Datenanalyse, Elektromobilität und autonomes Fahren dazu beiträgt, dass das Unternehmen im Bereich der OTA-Updates führend bleibt. Andere Automobilhersteller erkennen zunehmend die Bedeutung von OTA-Updates und beginnen, eigene Systeme zu entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Tesla hat sich jedoch durch seine frühen Investitionen und sein Engagement für kontinuierliche Verbesserungen einen erheblichen Vorsprung gegenüber seinen Konkurrenten verschafft.
Wie funktionieren Software Updates bei einem Tesla?
OTA-Updates für Tesla-Fahrzeuge werden automatisch heruntergeladen und installiert, wenn das Fahrzeug mit dem Internet verbunden ist und die Einstellungen für automatische Updates aktiviert sind. Das bedeutet, dass Tesla-Fahrer nicht in die Werkstatt fahren müssen, um ihr Fahrzeug zu aktualisieren.
Die Dauer der Installation ist in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten. Während dieser Zeit ist das Fahrzeug nicht fahrbereit und kann nicht aufgeladen werden. Daher ist es nicht ratsam, das Update schnell während der Wartezeit am Supercharger zu installieren. Die Updates können auch so programmiert werden, dass sie z.B. mitten in der Nacht automatisch starten
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Volkswagen will in seinem Stammwerk in Wolfsburg ab 2026 ein Elektro-SUV bauen, das ungefähr die Größe des VW Tiguan haben wird und auf einer überarbeiteten Version der aktuellen Elektro-Plattform MEB basiert. Das Modell soll das schwach ausgelastete Werk mittelfristig absichern, bis das Kernmodell "Trinity" in Produktion geht. Die Pläne für "Trinity" haben sich wegen Problemen in der Software-Entwicklung verschoben, sodass das neue Elektroauto-Modell als Überbrückung dient. Volkswagen behält sich eine Extra-Fabrik für das Projekt "Trinity" offen, kann aber auch Teile des Stammwerks umrüsten.
Wie die Statista-Grafik mit Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes zeigt, wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 470.599 batterieelektrische Pkw neu zugelassen.
Auf den ersten beiden Plätzen landeten wenig überraschend zwei Modelle von Tesla, einmal das Model Y mit 35.426 Einheiten und das Model 3 mit 33.841 Einheiten. An dritter Stelle folgt der Fiat 500 mit 29.635 Einheiten.
Die nächsten beiden Plätze gingen an VW mit dem ID.4/5 (24.847 Einheiten) und dem ID.3 (23.286 Einheiten).
Auf dem Pariser Autosalon überraschte die Marke Jeep® mit der Enthüllung des Jeep Avenger 4x4 Concept.
Christian Meunier, CEO der Marke Jeep, kündigte das 4x4-Konzept auf der abschließenden Pressekonferenz der Marke Jeep an: "Der Avenger wurde von Anfang an als Jeep-Fahrzeug konzipiert, und das vollelektrische 4x2-Modell bietet bereits einige der klassenbesten Fähigkeiten, die die Marke Jeep auszeichnen."
[Foto: Jeep / Avenger 4x4 Concept]
Äußerlich verfügt das 4x4 Concept über Abschlepphaken, breitere Kotflügel und eine breitere Spur und ist mit größeren, exponierten und aggressiveren Reifen ausgestattet. Um die Fähigkeiten des Jeep Avenger weiter zu verbessern, wurde der Anfahrwinkel auf 21 Grad, der Böschungswinkel auf 34 Grad und der Überschlagswinkel auf 20 Grad verbessert, dank der Bodenfreiheit, die nun mehr als 200 mm beträgt.
Die Frontpartie ist durch eine dickere Verkleidung zusätzlich geschützt, und es sind zusätzliche Scheinwerfer eingebaut, um die Sicht bei Nachtfahrten zu verbessern.
Der Avenger 4x4 Concept zeigt ein neues, leichtes Dachladesystem, das mit einem speziellen Gurtsystem das Gepäck auf dem Dach komprimiert und über die gesamte Länge kratzfest geschützt ist. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch einen Antireflexionsaufkleber auf der Motorhaube und eine Anti-Kratz-Behandlung des Kühlergrills, die für zusätzliche Sicherheit beim Fahren im Gelände sorgen.
Die 1st Edition des Jeep Avenger ist bereits ausverkauft, die normale Linie kann auch inzwischen bestellt werden. Lasst uns mal an dieser Stelle interessante Fakten über den Avenger zusammen bringen. Ob es neue Fotos, Videos oder Reels aus dem Netz sind, teilt es hier mit der Community.
Ich mache mal den Anfang. In einem ausführlichen Review bei car crash review gibt es gutes Video zum ersten Elektro SUV von Jeep.
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Machen wir mal eine Übersicht an neuen Elektroautos, welche in dem Jahr 2023 angekündigt werden und welche die dieses Jahr bereits auf den Markt kommen.
Man kann davon ausgehen, dass das Autohaus, sofern es ein VW Partner ist, das Fahrzeug definitiv bestellen können wird. Ob die natürlich ein Ausstellungsfahrzeug bekommen werden, lässt sich schwer sagen. Ich habe gehört, dass wegen dem enormen Auftragsstand die Händler kaum dazu kommen Auststellungsfahrzeuge zu bekommen. Die Info war jedoch bei einem Skoda Händler.
Volkswagen hat angekündigt, im Frühjahr einen überarbeiteten VW ID.3 vorzustellen. Wenn man die geplanten Änderungen zusammenfasst, ergibt sich eher ein kleiner Mini Facelift Update des kommenden ID.3.
Neue Software-Generation mit optimierter Systemperformance und Over-the-Air Updates
Hauptdisplay wird serienmässig 12 Zoll groß
herausnehmbarer Gepäckraumboden
serienmäßig eine Mittelkonsole mit zwei Becherhaltern
höherwertige Materialien im Innenraum
neue Funktionen wie Plug & Charge
überarbeiteter Routenplaner
Travel Assist mit Schwarmdaten
Park Assist Plus mit Memory Funktion
„Der neue ID.3 bestätigt unseren Anspruch an Wertigkeit, Design und Nachhaltigkeit. Das Design wird erwachsener, die Materialien im Innenraum hochwertiger“, sagt Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen.
Bestellen kann man den überarbeiteten ID.3 Facelift bereits seit dem 1. Dezember 2022 in den vorkonfigurierten Ausstattungslinien
Life
Business
Style
MaxTour
Der Startpreis des ID.3 Life liegt bei 43.995 Euro (inkl. MwSt. und vor möglichem Abzug des Umweltbonus).
VW schreibt zudem, dass aufgrund des hohen Auftragsbestandes man davon ausgehen kann, dass man das neue Modell voraussichtlich erst ab dem vierten Quartal 2023 entgegennehmen kann.
Wie aus Insiderkreisen bekannt wurde, arbeitet Tesla an einem Facelift des Model 3. Vorrangiges Ziel ist es, die Produktionskosten zu senken und die Attraktivität der fünf Jahre alten Elektrolimousine zu steigern.
Ein Schwerpunkt des Facelifts mit dem Codenamen "Highland" ist es, die Anzahl der Komponenten und die Komplexität im Innenraum des Model 3 zu reduzieren und sich gleichzeitig auf Funktionen zu konzentrieren, die Tesla-Käufer schätzen, darunter das Display.
Die Überarbeitung der Elektrolimousine, die auch einige Änderungen am Exterieur und an der Leistung des Antriebsstrangs des Model 3 umfasst, wird in der Tesla-Fabrik in Shanghai und im Werk im kalifornischen Fremont in Produktion gehen. Teslas Gigafactory in Shanghai wird im dritten Quartal 2023 mit der Produktion des Facelifts des Model 3 beginnen.
Das Facelift des Model 3 baut auf der Überarbeitung des Model S - Teslas Premium-Elektrolimousine - auf, die im vergangenen Jahr vorgestellt wurde.