Beiträge von Admin
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GMC hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 jährlich 1 Million Elektrofahrzeuge zu verkaufen, und hat gerade ein aufregendes neues Elektrofahrzeug vorgestellt: den GMC Sierra. Der Denali EV ist nicht der erste elektrische Pickup oder SUV von GM, der auf der neuen Altium-Plattform des Unternehmens gebaut wird. Es ist sogar der dritte batterieelektrische LKW des Unternehmens nach den GMC Hummer Pickup- und SUV-Modellen. Aber wenn man bedenkt, dass die Verbrennerversion des Sierra das meistverkaufte Modell von GMC ist, könnte diese Elektroversion ein Volltreffer für die Marke sein.
Es ist wichtig zu wissen, warum dieser Truck so wichtig für GMC ist. Elektro-Trucks sind der letzte Schrei, alle anderen EV-Pickups sind ausverkauft und der Sierra ist das meistverkaufte Elektrofahrzeug der Marke. Insbesondere GM glaubt, dass die Verkäufe von Elektro-Trucks mindestens so gut sein werden wie die ihrer benzinbetriebenen Äquivalente, wenn nicht sogar besser. Das Unternehmen ist das jüngste, das eine bedeutende Wette darauf eingeht, dass Elektro-Trucks die Zukunft seiner Marke sind. Der GMC Sierra EV ist nicht nur eine Nachrüstung, obwohl er denselben Namen und gewisse Ähnlichkeiten im Aussehen mit seinem Ice-Pendant hat. Tom Namovich, Produktmanager für den GMC Sierra, sagte gegenüber TechCrunch, es sei nicht so, dass GMC einfach den Truck genommen und eine Batterie hineingesteckt hätte. Sie bringt die Altium-Technologie und das kombinierte Fahrerhaus- und Boxendesign voran, das dem des Hummer-Pickups ähnelt, mit mehr nützlichen Technologien im Inneren des Fahrzeugs, sowohl bei Personen- als auch bei Nutzfahrzeugen. Chevy sieht den Silverado EV als Elektro-Truck für die Massen, während GMC den Sierra EV als Zielgruppe für wohlhabendere Käufer sieht, die das High-End-Zeug wollen, und deshalb sehen Sie Funktionen wie Freisprecheinrichtung, einen riesigen Touchscreen im Hochformat, gesteppte Ledersitze und sogar einige seltsame Funktionen wie den Krabbengang-Modus und natürlich musste es Denali sein, denn Denali signalisiert das Beste.
Mehr Details zum GMC Sierra gibt es im folgenden Video [EN]
NEW GMC Sierra EV
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Immer wieder fragt man sich, ob der angezeigte Verkaufspreis eines Elektroautos den Umweltbonus bereits enthält oder nicht. Oft findet man die Angabe erst später in der allgemeinen Anzeigen-, bzw. Inseratbeschreibung. Dies hat nun ein Gericht, auf Verlangen der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, eindeutig klargestellt, dass Autohändler beim Verkauf von Elektroautos den vollen Preis vor Abzug möglicher Fördergelder nennen müssen.
Im konkreten Fall hatte eine Autohändlerin auf der Plattform Mobile.de ein Elektroauto beworben und dabei den staatlichen Umweltbonus in Höhe von 6.000 Euro bereits bei der Preisangabe eingerechnet. Somit erweckte die Anzeige den Anschein, als würde das Fahrzeug nur 22.789 Euro kosten. Tatsächlich sollte der Käufer den kompletten Preis i.H.v. 28.789 Euro bezahlen und würde erst mit der Auszahlung des Umweltbonus nachträglich seine 6.000 Euro zurückbekommen.
Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs sah darin einen Verstoß gegen die Preisangabenverordnung sowie eine irreführende Preisgestaltung und reichte deshalb eine Klage beim Landgericht Leipzig ein. Das Gericht vertrat in seinem Urteil ebenfalls die Ansicht, dass die Händlerin rechtzeitig über den tatsächlichen Kaufpreis hätte informieren werden müssen. Es sei zu spät, wenn dies erst auf Nachfrage des Kunden geschehe.
Das Urteil vom 4. November 2022 sei aber noch nicht rechtskräftig (Az. 05 O 555/22).
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Wie Handelsblatt berichtet, soll die geplante Strompreisbremse zum 1. Januar in Kraft treten. Die Bundesregierung will den Strompreis für Privathaushalte ab Anfang kommenden Jahres bei 40 Cent pro Kilowattstunde deckeln. Dies soll für ein Grundkontingent von 80 Prozent des Jahresverbrauchs gelten. Bei Industrieunternehmen würden die Strompreise bei 13 Cent pro Kilowattstunde für 70 Prozent des Vorjahresverbrauchs gedeckelt, heißt es weiter.
Das Geld für die Entlastung im Strombereich soll zum Teil bei Unternehmen durch eine Abschöpfung sogenannter Zufallsgewinne wieder eingesammelt werden. „Zur Finanzierung der Entlastungen im Strombereich werden befristet Zufallsgewinne bei der Stromerzeugung sowie bei Gas-, Öl- und Kohleunternehmen sowie Raffinerien abgeschöpft“, heißt es in dem Entwurf. Konkrete Details nennt das Papier dazu noch nicht.
In einem Erläuterungspapier der Bundesregierung zu Eckpunkten der Entlastungsmaßnahmen heißt es ergänzend, die Abschöpfung der Zufallsgewinne solle „rückwirkend ab dem 1. September 2022“ erfolgen. Dies solle für erneuerbare Energien, Kernenergie, Mineralöl, Abfall und Braunkohle gelten: „Ausgenommen sind Speicher, Steinkohle, Erdgas, Biomethan und Sondergase.“
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Wie die Siemens AG ihren Mitarbeitern in einem Intranet mitgeteilt hat, wird die bereits seit 2017 gültige Betriebsvereinbarung, am Arbeitsplatz kostenlos Laden zu können, Ende diesen Jahren auslafen und damit nicht wieter verlängert. Auch gegen eine Bezahlung soll es nicht möglich sein sein privates Elektroauto dann am Arbeitsplatz zu tanken.
Als Grund gibt Siemens an, einen schleppenden Ausbau des vorhandenen Ladeparks am Betriebsgelände. Es fehlen die für das Laden nötige Komponenten. Seit Beginn der Vereinbarung haben rund 3.800 Mitarbeiter das kostenlose Laden am Arbeitsplatz in Anspruch genommen.
„Wie viele andere Industrien, ist auch Siemens von globalen Lieferengpässen betroffen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur geht langsamer voran als geplant“, heißt es in dem Intranet-Beitrag, der electrive.net von mehreren Quellen zugespielt wurde. „Daher wurde gemeinschaftlich auf Managementebene aller beteiligten Einheiten die Entscheidung getroffen, den Siemens Dienstfahrzeugen den Vorrang beim Laden zu geben. So kann sichergestellt werden, dass die Fahrzeuge stets einsatzbereit sind – zum Beispiel um Kunden zu besuchen oder für Serviceeinsätze.“
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Der Ford Mustang Mach-E geht in sein drittes Produktionsjahr und ist nach wie vor eine beliebte Wahl bei den Käufern von Elektro-Crossover-Fahrzeugen sowie eines der gefragtesten Fahrzeuge in diesem Segment. Während Ford Motor Company daran arbeitet, die Produktion hochzufahren, hat der Mach-E-Bestand noch nicht ganz mit der Nachfrage Schritt gehalten, aber dieses spezielle Modell verkauft sich immer noch in ausreichenden Mengen, so dass es kürzlich den dritten Platz bei den Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen in den USA im zweiten Quartal 2022 belegte, wie aus dem kürzlich veröffentlichten Automotive Consumer Trends & Analysis Report von Experian hervorgeht.
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