Dann solltest du dich über Zeekr mal etwas näher informieren.
Versteht mich nicht falsch, ich hab auch meine Bedenken und es muss sicher noch einiges mehr über diese Kisten auf dem Tisch liegen als einmal drin gesessen und 10 Minuten an den Knöpfchen rum gespielt zu haben. Aber komplett verdammen sollte man die Kisten auch nicht ohne weitere Infos drüber zu haben. Ich werde mir den auf jeden Fall mal näher ansehen, wenn er auf dem deutschen Markt verfügbar und probefahrbar ist. Aber ihr habt natürlich recht, ich habe in der Gruppendiskussion ähnlich argumentiert. Ohne vernünftiges Konzept für gute Werkstätten wird das in Deutschland nichts, das sehe ich ähnlich. Zumal an den Chinakisten noch deutlich mehr Technik verbaut ist als bei unserem.
Aropos... mit Fisker ist Zeekr sicher nicht vergleichbar. Zeekr ist die Premiummarke von Geely und zu Geely gehören noch , Lotus, Volvo, Polestar, Smart und ein paar bei uns weniger bekannte Namen.
Die versuchen also nicht aus dem Nichts heraus Autos zu bauen.
Welche Alternative bzw. Nachfolger zum Mach E
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„Geely“ erinnerte mich an die Sparte Modellbau (früher ferngesteuerte Helis) - und tatsächlich haben die was mit Volocopter (Flugtaxis) zu tun…
Mir geht es da in erster Linie tatsächlich um das Händler- und Werkstattnetz, denn da bin ich dann eher der „Konservative“, der ganz gerne irgendwo einen direkten Ansprechpartner und Anlaufmöglichkeit hat…
Auch, wenn ich von der Technik und P-L-V an sich begeistert wäre, gerade jetzt mag ich mich nicht unnötig bewusst und gewollt in Abhängigkeiten gewisser Herstellerländer bringen🤷🏻‍♂️
GrĂĽĂźe
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gerade jetzt mag ich mich nicht unnötig bewusst und gewollt in Abhängigkeiten gewisser Herstellerländer bringen🤷🏻‍♂️
Da hast Du recht, nach der Wahl sollte man keine Autos aus den USA mehr kaufen
Ernsthaft zu Zeekr: das ist meiner Meinung nach eine der interessantesten neuen Marken. Geely hat sich mit Volvo viel automobiles knowhow eingekauft (sogar indirekt auch von Ford aus der Volvo/Ford Zeit) und schon mit Polestar gezeigt, dass es solide Autos bauen kann. Ich bin selbst noch keinen Zeekr gefahren, ein Bekannter war aber begeistert. Das Herkunftsland ist natĂĽrlich diskussionswĂĽrdig und offenbar setzen sie im Gegensatz zu Polestar nicht auf das Volvo Werkstattnetz.
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Ich sag ja, ein Blick sind die sicher wert. Ob es letztendlich für eine Entscheidung in diese Richtung reicht wird man sehen und ist sicher auch immer eine sehr persönliche Angelegenheit. Sicher ist aber, man bekommt wirklich viel Auto für sein Geld.
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Die sind auf jeden fall ein Blick wert. Schade kommen die nur in die EU und nie in die Schweiz ;.D
Geely und Fisker zu vergleichen ist schon sehr mutig.Einer hatte eine Idee und konnte die nicht Umsetzen. Geely ist schon seit längerem Erfolgreich am Markt. Nur halt nicht hier..
Ich würde mir den Xiamoni SU7 holen wenn der nur herkommen würde. Bin für die nächsetn 3 Jahre mit meinem model y performance bedient -
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Da hast Du recht, nach der Wahl sollte man keine Autos aus den USA mehr kaufen
Aber nur wenn man auf die ÖRR-Propaganda reinfällt und auf betreutes Denken steht.
Wir können froh sein, wenn die Amis deutsche Autos aus dem rot-grünen Schlaraffenland nicht boykottieren...
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Nochmal zum Zeekr: Die Eu wird schon zu verhindern wissen, dass wir gute und günstige Autos kaufen können. Das ist ja Sinn und Zweck der horrenden Zölle. Denn wer kauft einen Zeekr für 100K, dessen Preis zu 40% aus Zöllen an die EU besteht?
Ende vom Lied wird sein, dass die Chinesen, die die Nerven fĂĽr den EU-Markt haben, Produktion in der EU aufbauen. Nur sicher nicht im ĂĽberteuerten und ĂĽberregulierten Buntland, sondern in Ungarn, Polen oder Tschechien.
Ist immer interessant durch diese Länder zu fahren. Das was an Industrie bei uns nicht gebaut oder abgebaut wird, wird dort aufgebaut. Wir leben halt nicht auf unserer rot-grünen Insel und nicht alle sind so dämlich wie wir...
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Generell, nie kaufen, nur leasen
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Generell, nie kaufen, nur leasen
Gut verhandelt und gekauft ist immer besser als geleast oder finanziert.
Zumindest fĂĽr den eigenen Geldbeutel...
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…na ja, so ganz abwegig finde ich die Äußerung von Peterson nicht…. ich wäre froh gewesen, hätte ich meinen Kuga als Montagsfahrzeug geleast, hätte mir so einiges an Verkaufsängsten genommen und dieses Rasselfahrzeug wäre ich auf dem privaten Markt nie und nimmer zu einem vernünftigen Preis wieder losgeworden…
Gerade bei „Experimenten“ bei der Autoherstellerwahl finde ich Leasing zumindest eine Überlegung wert, um sich für den Verkauf/Rückgabe des Fahrzeugs keine Gedanken machen zu müssen, gerade, wenn es nur wenige Erfahrungen mit dem Hersteller gibt.
Da gebe ich dann lieber unter dem Strich einen 1000er mehr aus, bin aber sicher, dass ich das Auto nach X Jahren wieder loskriege.
Nach meinen jetzigen Erfahrungen mit dem Mach E würde ich, stünde eine Ersatzbeschaffung an, auch Leasing zumindest prüfen…
GrĂĽĂźe
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Gut verhandelt und gekauft ist immer besser als geleast oder finanziert.
Zumindest fĂĽr den eigenen Geldbeutel...
Hab ein 0% Tesla Leasing..Lieber Cashflow
Hat der Geldbeutel auch mehr davon
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Leasing mit Kaufoption ist wohl der gute Mittelweg. Wenn sich das Fahrzeug nach mehreren Jahren bewährt hat, übernimmt man es einfach, sonst gibt man den Haufen zurück.
Wichtig ist fĂĽr mich immer eine lange Herstellergarantie. Deutsche Fabrikate scheiden fĂĽr mich da z.B. komplett aus.
Hab mir einen Mazda CX-80 angeschaut (PlugIn). Die bieten 6 Jahre Garantie ab Werk und ohne Zusatzkosten. In der Anfangsphase sogar inkl. Wartungskosten fĂĽr 6 Jahre.
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Eine Leasinggesellschaft ĂĽbernimmt die Finanzierungskosten und versichert das Wertverlustrisiko.
Meine Philosophie ist: Finanzierung nur dann, wenn das nötige Kapital nicht (frei) vorhanden ist.
Nur dann versichern, wenn man das Risiko nicht selbst tragen kann.
Ausnahme: Finanzieren wann die Finanzierungskosten geringer sind als die Rendite auf eigenes Kapital. Und 0.0% ist natĂĽrlich unbezahlbar.
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Eine Leasinggesellschaft ĂĽbernimmt die Finanzierungskosten und versichert das Wertverlustrisiko.
Meine Philosophie ist: Finanzierung nur dann, wenn das nötige Kapital nicht (frei) vorhanden ist.
Nur dann versichern, wenn man das Risiko nicht selbst tragen kann.
Ausnahme: Finanzieren wann die Finanzierungskosten geringer sind als die Rendite auf eigenes Kapital. Und 0.0% ist natĂĽrlich unbezahlbar.
Gerade als Selbstständiger ist Leasing eine Option. Es ist einfach in der Abrechnung, man trägt nicht das Wiederverkaufsrisiko und den damit verbundenen Sackgang (Gewährleistung, nervige Kaufinteressenten), man hat mehr Cash zur Verfügung und man kann das Auto, wenn es nur Probleme gemacht hat, problemlos zurückgeben.
Bei den heutigen rollenden Computern sollte man sich einen Kauf zweimal ĂĽberlegen. Da lege ich im Zweifelsfall ein paar Scheine ĂĽber die Zeit gerechnet mehr hin und spare mir damit einiges an Problemen.
Die Zeiten in denen man sich z.B. eine E-Klasse gekauft hat und konnte die Kiste problemlos 10+ Jahre fahren, sind leider vorbei.
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Nervig ist halt die komplett unterschiedliche Preisgestaltung bei Leasing. Bei Neuwagenpreisen sind diese erst mal fix, dann gibt es natĂĽrlich noch Rabatte etc., die auch mehr oder weniger stark Schwanken.
Aber ein MME liegt, wenn er neu sagen wir 55.000€ kostet, dann vielleicht tatsächlich bei 49.000€ oder so?
Kann natĂĽrlich leicht abweichen, ist nur ein Beispiel.
Bei Leasing zahlt man teilweise 400€ im Monat (bei 36 Monaten also 14.400€), teilweise habe ich ein Angebot für 850€ bei 48 Monaten bekommen (40.800€). Das zweite erinnert mehr an eine Finanzierung. Das Auto ist ja nach vier Jahren nicht nur noch 10.000€-15.000€ wert.
Es gibt da alles zwischen Schnäppchen und Unverschämt. Und zur Zeit leider eher letzteres. Das kann natürlich nerven.
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"Leasing oder kaufen" wird hier diskutiert:
PostRE: Fragen zum Kauf / Leasing
[…]
... meine Wertung nach 5 Monaten und 8.500 km in Schulnoten:
Auto-Hardware: 2+
(Fahrwerk, Leistung, Reichweite)
Software im Auto: 2-3
(Menu, Navi, Multimedia etc.)
App fĂĽrs Mobiltelefon: 5
(Meine subjektive Wertung)
Feedback/UnterstĂĽtzung durch Ford: 5
Feedback/UnterstĂĽtzung durch FFH: 2+
(Nochmal meine subjektive Wertung)NitramDecember 25, 2021 at 9:10 PM -
es gibt schon einige, hier zulande vielleicht nicht so bekannte Hersteller, die vom Lesen her ein vernĂĽnftiges P-L-V liefern, zB
Aber auch hier bleibt eben die Frage, kommt das nach D, wie sieht es mit dem Händlernetz dann aus, wie wird sich das preislich gestalten - ich könnte mir vorstellen, so ein Auto wird man hier nie und nimmer für 23k€ bekommen können…?
GrĂĽĂźe
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mein Nachfolger steht auch schon fest: Polestar 4Â
Der MME hat noch ein halbes Jahr Galgenfrist
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Schickes Auto, interessierte mich auch, habe mir den mal konfiguriert, bei vergleichbarer Ausstattung liegt der PS4 etwas höher, macht aber zumindest im Innenraum einen für mich höherwertigerern Eindruck.
Der wäre auf jeden Fall auch in meinem Fokus, wenn es der Mach E jetzt auf die Spitze treibt…
GrĂĽĂźe
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Polestar war vor zwei Jahren auch in meiner Auswahl. Ich habe mich gegen Polestar entschieden, weil sie komplett in China hergestellt werden.
Ich weiss unsere MachE hat auch sehr viele Komponenten in China hergestellt, die Entscheidung war dann auch mehr emotional als realistisch.
Wenn ich in so ung. 5 Jahren meine MachE ersetze, wenn ich dann altersmässig noch "fahrtüchtig" bin, hoffe ich, dass ein für mich "attraktives", kleineres, BEV made in Europe verfügbar ist.
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