Tja, so langsam bröckeln die ehrgeizigen Umstellungspläne auch bei Ford 😕
Und auch bei Porsche.
Tja, so langsam bröckeln die ehrgeizigen Umstellungspläne auch bei Ford 😕
Und auch bei Porsche.
Tja, so langsam bröckeln die ehrgeizigen Umstellungspläne auch bei Ford 😕
Tja, wenn die PolitikerInnen von Technologieoffenheit reden auch wenn diese noch so unneffizient, teuer und bis 2035 gar nicht ausreichen Umsetzbar ist. Die Öl-Lobby freut es, besonders wenn der Preis an der Zapfsäule steigt und den Finanzminister auch der bekommt gleich aus zwei bis drei Steuerabgaben Geld in die Kasse.
Wird allerdings das Ziel mit der CO2 reduktion nicht erreicht, sind halt ein Paar Milliarden an Strafe abzuführen. Da sind die gleichen Kandiaten aber sehr wahrscheinlich längst in Rente und ruhen sich auf ihren Bezügen aus. Mit dem Problem darf sich dann die nächsten Generation in der Politik beschäftigen.
Die können alle von ihren Plänen abrücken wie sie wollen. Die großen und wichtigen Märkte wie Asien werden komplett wegbrechen. Dort wird bald keiner mehr die „alten“ Verbrenner kaufen und die dortige Autoindustrie wird mit elektrischen Autos wachsen und wachsen. Einige der uns bekannten Hersteller wird das nicht überleben.
... auch Nokia und andere haben seinerzeit den Zug verpasst, war damals unvorstellbar, ist aber trotzdem passiert.
Ein Telefon komplett ohne Tasten?
Das ist doch nicht technologieoffen und kann sich nie durchsetzen!
Hahaha...
Ich denke, die Hersteller wären bereit für die „neue“ Technologie. Sie haben nur Angst vor der Zurückhaltung der Kunden. Und wo die herkommt haben wir ja schon mehrfach thematisiert (z.B. auch Franz@1969 weiter oben).
... auch Nokia und andere haben seinerzeit den Zug verpasst, war damals unvorstellbar, ist aber trotzdem passiert.
Ein Telefon komplett ohne Tasten?
Das ist doch nicht technologieoffen und kann sich nie durchsetzen!
Hahaha...
Tastenhandys wurden ja nicht verboten, sondern einfach nicht mehr nachgefragt. Technologieoffen ist und war der Markt dort allerdings immer.
Tastenhandys wurden ja nicht verboten, sondern einfach nicht mehr nachgefragt. Technologieoffen ist und war der Markt dort allerdings immer.
Der Vergleich Telefon-Auto hinkt vielleicht etwas. Aber auch der Verbrennungsmotor an sich wird nicht verboten. Es geht um den Kraftstoff bzw. die Emissionen.
Mit der Technologieoffenheit ist eine schwierige Sache. Die Hersteller können mehr. Zwischen Rausbringen oder Zurückhalten liegen aber nur wenige Stunden. Ein bisschen zu spät und man hat den abfahrenden Zug verpennt.
Wenn die Autos nicht gekauft werden, sollen die Hersteller sie dann verschenken, damit Ziele auf dem Papier erreicht werden?
Krank ist doch, dass dann für den Steuerzahler Milliardenstrafzahlungen an einen korrupten Beamtenapparat fällig werden. Die lachen sich ins Fäustchen wie dumm doch die Menschheit ist und seit dem Mittelalter nichts gelernt hat. Damals bezahlte man aus Angst vor dem Höllenfeuer, heute aus Angst vor der "Klimahölle", während man bei 15 Grad und Regen sein Eis am Strand schleckt...
Angst, die täglich von der Obrigkeit geschürt und am Laufen gehalten wird. Selbst in den Wettermeldungen gibt es keinen Regen, oder ein Sommergewitter mehr, sondern nur noch "Unwetter", Unwettergefahr, eine Horrorvorhersage nach der anderen, die dann nicht eintritt. Sollen wir diesen Sommer nicht schon längst verkocht sein? 25 Grad werden ja auf der Wetterkarte mittlerweile dunkelrot dargestellt... Psychologie. Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dass sie geglaubt wird.
Mal zwei einfache Beispiele: Wie kamen Hannibals Elefanten über die damals noch nicht erschlossenen Alpen? Warum wurde "Ötzi" vor mehr als 5.000 Jahren von Eis überdeckt und wurde erst vor wenigen Jahren freigetaut, neben Ihm Vegetation, die heutzutage viel weiter unten zu finden ist? Ganz einfach: Weil es damals deutlich wärmer war als heute. Ohne das die Erde "verkocht" ist. Man muss nur in die Klimahistorie schauen, um den ganzen Klimahumbug ad absurdum zu führen.
Auch halte ich es für ein Ammenmärchen, dass die restliche Welt auf Elektro setzt. Glaubt Ihr echt in Afrika, Indien, Indonesien, Brasilien, etc. bauen die demnächst Ladeinfrastruktur auf? Im hintersten Urwalddorf? Länder in denen der Strom teilweise nur ein paar Stunden am Tag verfügbar ist, wenn überhaupt. Warum verlagern die Hersteller Ihre Verbrennerproduktion wohl ins Ausland?
Wäre der Strom nicht so teuer, die Bürokratie nicht so krank, die Steuern nicht so hoch, hätte die Elektromobilität auch ohne staatliche Eingriffe bei uns eine Chance sich durchzusetzen.
Hätten die Leute mehr netto vom brutto, hätten Sie auch mehr Geld für den "Luxus" e-Auto...
Hartmut Bachmann ist ein deutscher Manager, Wirtschaftspublizist und Klimawandelleugner. Er ist für seine verschwörungstheoretischen Thesen bekannt. Wikipedia
Geboren: 8. Juli 1924 (Alter 100 Jahre)
Hast du was anderes erwartet?
Hast du was anderes erwartet?
Überhaupt nicht. Es ist auf jeden Fall immer wieder interessant und ich lach mich schlapp, wie über Jahre und trotz umfangreichem Gegenwind mit fiesen Anfeindungen immer wieder in Sekunden widerlegbare Beiträge kommen. Und das in einem Autoforum, welches ja mit Verschwörungstheorien rein gar nichts zu tun hat.
Geht mir auch so.
Vor allem, wenn sich Neulinge mit ihm anlegen, weil sie ihn noch nicht kennen.
Einfach köstlich.
... kann nur empfehlen, sich den letzten Eintrag in meiner Signatur anzuschauen!
... kann nur empfehlen, sich den letzten Eintrag in meiner Signatur anzuschauen!
Da haben wir was gemein. Ich bin aber am Überlegen, das wieder rückgängig zu machen: Ich lach doch so gerne.
Ne, blockieren mag ich ihn nicht, damit bringst du dich nur um ein paar Lacher.
Ein großes Problem in D sind einfach solche „seriösen“ TV-Sendungen mit solchen „Experten“:
(Beim YouTuber kann man allerdings auch geteilter Meinung sein 😉)
Ist leider wie im Mittelalter... Stempel "Klimawandelleugner", dann muss man sich gar nicht mehr mit Fakten und Argumenten auseinandersetzen.
Wie schon öfter geschrieben, ich habe Klimatologie im Nebenfach studiert und kenne die Klimahistorie.
Es ist Fakt, dass es schon oft Warmperioden gab, in denen es deutlich wärmer war als heute (und auch der CO2-Gehalt um ein Vielfaches höher war). Diese Warmphasen sind als Blütephasen der Geschichte bekannt. So gab es z.B. ein "römisches Klimaoptimum" vor gut 2.000 Jahren, in dem es gut 1,5 Grad wärmer war als heute.
Die Alpen waren in den letzten Hunderttausend Jahren mehrfach komplett gletscherfrei.
Macht Euch das alles nicht stutzig?
Zumal der Kampf gegen den "menschengemachten Klimawandel" ja vornehmlich über den Geldbeutel der Bürger geführt wird.
Aber glaubt weiter Eure Dogmen und lasst Euch ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Ihr seid die Schlauen...
Beim Thema Impfen hat man Euch ja, laut ungeschwärzter RKI-Files auch schön verarscht... Natürlich nur von "Experten"...
Gruß vom Ungeimpften und immer noch Gesunden, was man von vielen Geimpften mit Langzeitnebenwirkungen nicht behaupten kann...
Es ist Fakt, dass es schon oft Warmperioden gab, in denen es deutlich wärmer war als heute (und auch der CO2-Gehalt um ein Vielfaches höher war). Diese Warmphasen sind als Blütephasen der Geschichte bekannt. So gab es z.B. ein "römisches Klimaoptimum" vor gut 2.000 Jahren, in dem es gut 1,5 Grad wärmer war als heute.
Die Alpen waren in den letzten Hunderttausend Jahren mehrfach komplett gletscherfrei.
Zum Spass habe ich mal ChatGPT mit der obigen Aussage gefüttert.
Hier ist die Antwort:
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Die Aussage enthält teilweise korrekte Informationen, jedoch auch irreführende Vereinfachungen und fehlende Kontextualisierungen. Hier sind einige detaillierte Betrachtungen zu den einzelnen Punkten:
Zusammenfassung: Die Aussage enthält einige wahre Elemente, z.B. das Vorhandensein früherer Warmperioden und höherer CO2-Werte in der geologischen Vergangenheit. Allerdings fehlt eine differenzierte Darstellung der Ursachen und Folgen dieser klimatischen Veränderungen. Die gegenwärtige Erderwärmung ist hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten bedingt und unterscheidet sich in ihrem Ausmaß und ihrer Geschwindigkeit von natürlichen Klimaschwankungen der Vergangenheit. Die Darstellung der Alpen und der Blütephasen in der Geschichte vereinfacht komplexe Zusammenhänge und könnte irreführend sein.
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Du hast dein Studium mit abschiessenden Master glaube ich im Lehrgang "alternative Wahrheiten" und dazupassende "Kochrezepte auf Basis alles in einen Topf und gut umrühren und schau ma mal was rauskommt" gemacht und verwechselt da was.
Es geht um den Zeitraum des aktuellen Klimawandels, wie global dieser in den Auswirkungen ist und mit welcher Geschwindkeit dieser geschieht und nicht um es war schon mal vor ein paar zehn, hundert oder tausend Jahren wärmer bzw. kälter.
Als Lösungsansatz geht es doch darum effizient und sinnvoll mit Resourcen umzugehen und seinen eignen CO2 Fussabdruck so klein wie möglich zu halten. Nicht zielführend ist andauernd mit Ausreden zu kommen warum was nicht möglich ist, alle anderen zuerst was dazu beitragen sollen und sowieso alle anderen dran Schuld sind.
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