Audi Elektroauto Modelle

Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle verfügbaren Audi Elektromodelle. Hier finden Sie eine umfangreiche Datenbank mit technischen Daten, Fahrzeugbildern, Betriebsanleitungen und vielem mehr.

Hintergrund zum Hersteller

Die Audi AG mit Sitz in Ingolstadt (Bayern) ist ein deutscher Automobilhersteller im Premiumsegment und gehört seit den 1960er-Jahren zum Volkswagen-Konzern​. Audi steht für sportliche Fahrzeuge, hochwertige Verarbeitung und progressives Design – verkörpert im Motto „Vorsprung durch Technik“​. Als weltweit agierender Hersteller ist Audi in über 100 Ländern präsent und beschäftigte 2023 rund 87.000 Mitarbeiter. Im selben Jahr lieferte das Unternehmen etwa 1,9 Millionen Fahrzeuge aus​, womit es zu den erfolgreichsten Premiummarken gehört. Neben konventionellen Modellen baut Audi sein Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen kontinuierlich aus, um die Zukunft der Mobilität mitzugestalten.

Erstes Elektroauto

2019 brachte Audi mit dem Audi e-tron (inzwischen umbenannt in Audi Q8 e-tron) sein erstes vollelektrisches Serienfahrzeug auf den Markt. Mit dem SUV startete Audi seine Elektrooffensive. In den Folgejahren erweiterten die Ingolstädter ihr Portfolio um weitere Elektromodelle wie den Sportwagen Audi e-tron GT (2021) und den Kompakt-SUV Audi Q4 e-tron (2021).

Investitionen und Pläne

Audi investiert kräftig in die Elektromobilität. Zwischen 2022 und 2026 sollen rund 18 Milliarden Euro in die Entwicklung von Elektro- und Hybridmodellen fließen – fast die Hälfte des gesamten Investitionsbudgets in diesem Zeitraum. Kürzlich wurde das Budget nochmals erhöht: Von 2024 bis 2028 sind rund 29,5 Milliarden Euro für Elektromobilität und Digitalisierung vorgesehen. Ursprünglich wollte Audi bis 2025 mehr als 20 rein elektrische Modelle anbieten, musste dieses ehrgeizige Ziel aber aufgrund interner Herausforderungen und Verzögerungen revidieren. Dennoch laufen die Elektroentwicklungen auf Hochtouren, um das Modellangebot in den kommenden Jahren deutlich zu erweitern.

Aktuelle Modellpalette

Bereits heute hat Audi mehrere Elektroauto-Modelle im Programm, vor allem im SUV- und Sportwagensegment. Dazu zählen der Audi Q8 e-tron (Luxus-SUV), der Audi Q4 e-tron (Kompakt-SUV, auch als Sportback) und die sportliche Limousine Audi e-tron GT. Im Sommer 2024 startet zudem der neue Audi Q6 e-tron als erstes Modell auf der PPE-Plattform (siehe unten). Weitere Baureihen wie die Oberklasselimousine Audi A6 e-tron stehen kurz vor der Markteinführung.

Markterfolg und Absatz

Obwohl vollelektrische Fahrzeuge derzeit noch weniger als 10 Prozent des Absatzes der Marke ausmachen (Stand 2023), verzeichnet Audi in einzelnen Märkten bemerkenswerte Erfolge. So war der Audi e-tron im Jahr 2020 das meistverkaufte Fahrzeug in Norwegen – und das markenübergreifend vor allen Benzin- und Dieselfahrzeugen. Das Beispiel Norwegen unterstreicht das Potenzial von Audi im Elektroautobereich, insbesondere in Märkten mit hoher Affinität zur Elektromobilität.

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Wissenswertes über Audi

Top 7 Fakten über Audi, die Sie vielleicht noch nicht wussten.

1. Der Name
Der Name Audi stammt vom Gründer August Horch. Nachdem er seine erste Firma „Horch“ verlassen hatte, durfte er den Namen nicht mehr verwenden. Stattdessen übersetzte er seinen Nachnamen ins Lateinische, was „Horch“ (zu Deutsch „höre“) zu Audi machte. Das Unternehmen wurde 1909 gegründet und ist seitdem ein fester Bestandteil der Automobilgeschichte.

2. Das Logo
Das berühmte Logo von Audi zeigt vier ineinander verschlungene Ringe, die für die ursprüngliche Fusion von vier Automobilherstellern im Jahr 1932 stehen: Horch, Audi, DKW und Wanderer. Diese Unternehmen bildeten die Auto Union, den Vorläufer von Audi. Die Ringe symbolisieren die Einheit und Stärke dieser Marken.

3. Das erste Auto
Das erste Auto, das unter dem Namen Audi hergestellt wurde, war der Audi Typ A von 1910. Dieses Modell war ein leistungsstarker Wagen mit einem 22-PS-Motor, der die Grundlagen für Audis Ruf als innovativer und hochwertiger Hersteller legte.

4. Das erste Elektroauto von Audi
Das erste vollelektrische Serienfahrzeug von Audi ist der Audi e-tron, der 2018 auf den Markt kam. Dieser luxuriöse SUV markierte den Einstieg von Audi in die Elektromobilität und bietet eine beeindruckende Reichweite und hohe Leistung. Der e-tron ist das Symbol für Audis Vision einer elektrifizierten Zukunft.

5. Höhen und Tiefen
Audi hat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Höhen und Tiefen erlebt. Nach der Fusion zur Auto Union war Audi in den 1960er Jahren zeitweise von der Einstellung der Produktion bedroht. Die Wende kam, als das Unternehmen unter dem Dach von Volkswagen neue Modelle wie den Audi 100 auf den Markt brachte. Ein weiterer Meilenstein war die Einführung des quattro-Allradantriebs in den 1980er Jahren, der Audi weltweit zu einem Innovationsführer machte.

6. Der Retter
Einer der größten Retter in Audis Geschichte war der Audi quattro, der 1980 vorgestellt wurde. Der permanente Allradantrieb revolutionierte nicht nur die Rallye-Welt, sondern verhalf Audi auch im internationalen Markt zu einem großen Erfolg. Der quattro gilt als Schlüsselmodell, das die Marke neu definierte und zu weltweitem Ruhm führte.

7. Rekorde
Audi hat zahlreiche Rekorde aufgestellt, besonders im Motorsport. Audi dominierte die Le Mans 24-Stunden-Rennen über ein Jahrzehnt lang und gewann von 2000 bis 2014 insgesamt 13 Mal. Diese Erfolge unterstrichen die technische Überlegenheit und Zuverlässigkeit der Marke. Zudem erreichte der Audi RS Q8 auf der Nürburgring-Nordschleife die Bestzeit für SUVs, was Audis Streben nach Geschwindigkeit und Performance verdeutlicht.

8. Modelle Bezeichnung ab 2025
Audi plant ab 2025 eine neue Namensstrategie für seine Modelle. Diese sieht vor, dass Fahrzeuge mit ungeraden Modellnummern als Verbrenner und solche mit geraden Modellnummern als Elektroautos bezeichnet werden. Das bedeutet, dass der bisher übliche Zusatz „e-tron“ für die Elektromodelle entfällt. Mit dieser Änderung soll die Modellpalette klarer und übersichtlicher strukturiert werden, so dass die Kundinnen und Kunden auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich um ein Elektroauto oder einen Verbrenner handelt.

Geschichte der Marke

Audi blickt auf eine über 100-jährige Unternehmensgeschichte zurück. August Horch gründete 1909 in Zwickau die Audi Automobilwerke, nachdem er seine vorherige Firma Horch“ verlassen hatte. Da der Name Horch bereits vergeben war, wählte er den lateinischen Imperativ „Audi“ – zu Deutsch „Horch!“ – als neuen Markennamen. 1932 schlossen sich Audi, Horch, DKW und Wanderer zur Auto Union AG zusammen, was noch heute durch die vier Ringe symbolisiert wird. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1949 die Auto Union GmbH in Ingolstadt neu gegründet, um die Tradition der Vier Ringe fortzusetzen. 1969 fusionierte die Auto Union mit NSU und firmierte fortan als Audi NSU Auto Union AG. Schließlich erfolgte 1985 die Umbenennung in AUDI AG mit Sitz in Ingolstadt. Seit Ende der 1960er Jahre gehört Audi mehrheitlich zum Volkswagen Konzern und entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer führenden Premiummarke, bekannt für Innovationen wie den permanenten Allradantrieb quattro und ein prägnantes, einheitliches Design.

Wandel zur Elektromobilität

Audi hat den Wandel zur Elektromobilität strategisch eingeleitet und in den letzten Jahren deutlich beschleunigt. Zunächst agierte Audi im Bereich der Elektroautos vergleichsweise zurückhaltend – das Angebot beschränkte sich lange Zeit auf den e-tron SUV und dessen Derivate. Seit etwa 2020 signalisiert das Unternehmen jedoch einen klaren Kurswechsel in Richtung E-Mobilität. So kam 2021 der e-tron GT als sportliche Elektrolimousine auf den Markt, gefolgt vom kompakteren Q4 e-tron. Parallel dazu wurden unternehmensweit erhebliche Ressourcen in die Entwicklung von Elektromodellen umgeschichtet, was sich in Investitionen in Milliardenhöhe niederschlägt (siehe oben). Audi-Chef Markus Duesmann kündigte an, die Elektrifizierung konsequent voranzutreiben und das Unternehmen bis spätestens 2050 klimaneutral zu machen.

Wichtiger Bestandteil der E-Strategie ist ein klarer Fahrplan für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Derzeit gilt folgender Zeitplan: Bis Ende 2025 entwickelt Audi letztmals neue Modelle mit Verbrennungsmotor, ab 2026 werden nur noch vollelektrische Modelle neu eingeführt. Spätestens 2033 sollen die letzten Baureihen mit Benzin- und Dieselmotoren auslaufen. Dieses Vorgehen schafft Planungssicherheit und signalisiert, dass Audi für das Zeitalter der Elektromobilität gerüstet ist. Gleichzeitig wird der Fokus darauf gelegt, die bestehenden Verbrennungstechnologien bis zu ihrem Auslaufen („Audi’s last“) weiter zu optimieren, um den Kunden bis dahin effiziente Fahrzeuge anbieten zu können.

Eine zentrale Säule der Transformation ist die enge Zusammenarbeit innerhalb des Volkswagen Konzerns und die Nutzung gemeinsamer Elektromobilitätsplattformen. Audi entwickelt und nutzt mehrere Architekturkonzepte für Elektrofahrzeuge:

  • PPE (Premium Platform Electric): Gemeinsam mit Porsche entstand die PPE-Plattform mit 800-Volt-Technik für leistungsstarke Oberklassemodelle. Die PPE kommt erstmals im neuen Audi Q6 e-tron zum Einsatz; auch der kommende Audi A6 e-tron wird darauf basieren. Diese Plattform ermöglicht hohe Reichweiten und sehr schnelles Laden (ähnlich dem Porsche Taycan).
  • MEB (Modularer Elektrobaukasten): In Kooperation mit Volkswagen setzt Audi den MEB für kompakte und mittelgroße Elektrofahrzeuge ein. Der Audi Q4 e-tron ist das erste Audi-Modell auf MEB-Basis – er teilt sich die Technologie unter anderem mit dem VW ID.4 und dem Skoda Enyaq. Durch diese gemeinsame Plattform können Skaleneffekte genutzt und Entwicklungszeiten verkürzt werden.
  • J1-Performance-Plattform: Für sportliche Elektrofahrzeuge greift Audi auf die von Porsche entwickelte J1-Plattform zurück. Auf ihr basiert beispielsweise der Audi e-tron GT, der sich die technische Basis mit dem Porsche Taycan teilt (inklusive 800V-Ladetechnik für Spitzenladeleistungen).

Ältere Fahrzeugplattformen aus der Verbrenner-Ära werden sukzessive abgelöst. So basierte der erste e-tron (später Q8 e-tron) noch auf einer modifizierten Version des MLB-evo (Modularer Längsbaukasten). Diese Übergangslösung wird jedoch keine Fortsetzung finden – zukünftige große Elektro-SUV und -Limousinen werden stattdessen auf der PPE-Plattform basieren. Insgesamt ermöglicht der Plattformansatz Audi, schneller und kostengünstiger elektrifizierte Modelle in allen Segmenten anzubieten.

Natürlich ist die Umstellung nicht ohne Herausforderungen: Softwareprobleme auf der konzernweiten Entwicklungsplattform führten beispielsweise dazu, dass der wichtige Q6 e-tron mit erheblicher Verspätung auf den Markt kam. Angekündigt für 2022, verzögerte sich der Start bis Sommer 2024, weil die Software nicht rechtzeitig serienreif war. Solche Rückschläge haben Audi veranlasst, die ursprünglich steilen Ausbaupläne etwas abzuschwächen und pragmatischer anzugehen. Dennoch bekräftigt das Management immer wieder sein „Bekenntnis zur Elektromobilität“, wie Audi-Europachef Jens Puttfarcken 2024 betonte. Man wolle jetzt vor allem Kontinuität und einen klaren Weg sicherstellen, um den Übergang erfolgreich zu meistern. Dazu gehöre neben dem Produktportfolio auch der Aufbau eines passenden Ökosystems – etwa der Ausbau der Ladeinfrastruktur (Audi ist Teil des Schnellladenetzwerks IONITY in Europa) und neue Services für E-Auto-Kunden. Audi sieht in der Elektrifizierung den wichtigsten Hebel zur Dekarbonisierung der individuellen Mobilität, insbesondere im europäischen Markt mit seinen strengen CO Insgesamt vollzieht Audi eine der größten Transformationen seiner Geschichte, vergleichbar mit dem Wechsel vom Zweitakt- zum Viertaktmotor in den 1960er Jahren – diesmal jedoch hin zu emissionsfreien Antrieben.

Ausblick in die nahe Zukunft

Audi richtet seine Modellplanung konsequent auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb aus. Bereits ab 2026 wird jedes neu vorgestellte Audi-Modell rein elektrisch angetrieben – Plug-in-Hybride und Verbrenner erhalten dann nur noch Modellpflege, aber keine neuen Generationen mehr. Für die Kunden bedeutet das: Bekannte Baureihen werden in den nächsten Jahren elektrische Nachfolger bekommen: So ist in der Mittelklasse perspektivisch ein elektrischer Nachfolger des Audi A4 oder A5 zu erwarten, im Kompaktsegment dürfte ein Stromer die Lücke eines Audi A3 füllen. Konkrete Modellankündigungen betreffen jedoch zunächst die höheren Fahrzeugklassen, in denen Audi bereits Erfahrungen gesammelt hat.

Audi A6 e-tron concept (2021) – die Studie einer vollelektrischen Oberklasse-Limousine zeigt das künftige Design und die Technik kommender Audi-Modelle. Auf Basis des gezeigten A6 e-tron concept soll Ende 2024 der Audi A6 e-tron in Serie gehen. Das vollelektrische Pendant zum Audi A6 (oder einem möglichen zukünftigen A7) wird als elegante Oberklasse-Limousine mit einer geschätzten Reichweite von ~700 km (je nach Batterie) und 800 Volt Schnellladefähigkeit erwartet. Parallel arbeitet Audi an der Kombivariante A6 Avant e-tron, die 2022 als Konzeptfahrzeug vorgestellt wird – ein klares Signal, dass auch traditionelle Karosserieformen (wie Kombis) bei Audi eine elektrische Zukunft haben.

Eine sportliche SQ6 e-tron-Version des neuen Q6 e-tron steht ebenfalls vor der Tür, und mittelfristig dürfte auch das Segment der kompakten SUV weiter elektrifiziert werden (Stichwort Q3 e-tron in einigen Jahren). Audi hatte angekündigt, bis 2025 rund 20 E-Modelle im Programm zu haben – dieses Ziel wurde zwar revidiert, tatsächlich werden aber in kurzer Folge zahlreiche neue Stromer auf den Markt kommen. Dazu gehört neben dem bereits erwähnten A6 e-tron und Q6 e-tron auch ein vollelektrisches Flaggschiff (als technischer Nachfolger des Audi A8) gegen Ende des Jahrzehnts. Dazu hat Audi mit der Studie Grandsphere bereits einen Ausblick auf das Design und das autonome Fahren der Zukunft gegeben. Darüber hinaus ist geplant, dass Audi bis 2027 in allen Kernsegmenten – also vom Kompaktwagen über Limousinen und SUVs bis hin zu Sportwagen – mindestens ein E-Modell anbieten wird.

Die kurzfristige Zukunft von Audi ist also klar auf Wachstum im Elektroautobereich ausgerichtet. Die Jahre 2024/25 gelten intern als „Brückenjahre“, in denen mit Modellen wie dem Q6 e-tron und dem A6 e-tron wichtige Meilensteine erreicht werden sollen, um anschließend die gesamte Modellpalette zu elektrifizieren. Bis 2030 rechnet Audi damit, dass Elektroautos wirtschaftlich genauso erfolgreich sein können wie Verbrennungsmodelle. Die Marke will weiter in Ladeinfrastruktur und Batterietechnologien investieren, um den Kunden ein attraktives Gesamtpaket zu bieten. Auch wenn die Wettbewerber im Premiumsegment (Tesla, Mercedes EQ, BMW i) die Entwicklung vorantreiben, will Audi seinen Slogan „Vorsprung durch Technik“ auch im Elektrozeitalter mit technischen Innovationen und hochwertigen Modellen untermauern. Für den europäischen Markt – wo ab 2035 keine neuen Pkw mit CO₂-Ausstoß mehr zugelassen werden dürfen – ist Audi mit diesen Plänen gut aufgestellt. Die nächsten Jahre werden zeigen, wie erfolgreich die Ingolstädter die Transformation meistern und welche neuen Elektroauto-Modelle das Straßenbild bereichern werden.

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