Abarth Elektroauto Modelle

Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle verfügbaren Abarth Elektromodelle. Hier finden Sie eine umfangreiche Datenbank mit technischen Daten, Fahrzeugbildern, Betriebsanleitungen und vielem mehr.

Hintergrund zum Hersteller

Abarth steht seit seiner Gründung für kompakte Sportwagen mit Rennsport-DNA. Das italienische Unternehmen wurde 1949 von Carlo Abarth gegründet und hat sich mit leistungsstarken und agilen Fahrzeugen einen Namen gemacht. Besonders bekannt ist die Marke für ihre getunten Fiat-Modelle, die Motorsport-Enthusiasten begeistern.

Abarth begann als Rennwagenhersteller und entwickelte schon bald leistungsstarke Kompaktfahrzeuge auf Basis von Fiat-Modellen. Die Marke ist bekannt für ihr Skorpion-Logo und den unverwechselbaren Sound ihrer Fahrzeuge. Im Laufe der Jahre feierte Abarth zahlreiche Motorsporterfolge und steht bis heute für sportlichen Fahrspaß.

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Wissenswertes über Abarth

Top 7 Fakten über Abarth, die Sie vielleicht noch nicht wussten.

1. Der Name
Der Name Abarth geht auf den Gründer Carlo Abarth zurück, der das Unternehmen 1949 in Bologna gründete. Abarth war ein leidenschaftlicher Rennfahrer und Ingenieur, der sein Unternehmen mit dem Ziel aufbaute, Hochleistungsfahrzeuge und Tuning-Kits für Straßenfahrzeuge anzubieten. Der Name ist heute ein Synonym für Performance und Sportlichkeit.

2. Das Logo
Das ikonische Skorpion-Logo von Abarth repräsentiert das Sternzeichen von Carlo Abarth, der am 15. November geboren wurde. Der Skorpion steht für Kampfgeist, Schnelligkeit und Aggressivität – Werte, die die Marke Abarth bis heute prägen. Der gelb-rote Hintergrund und das markante Symbol heben die sportliche Natur der Fahrzeuge hervor.

3. Das erste Auto
Das erste Auto, das unter der Marke Abarth auf den Markt kam, war der Abarth 204A. Es basierte auf dem Fiat 1100 und wurde 1950 präsentiert. Mit dem 204A konnte Carlo Abarth bereits erste Erfolge im Motorsport feiern, was den Ruf der Marke als leistungsorientierter Hersteller begründete.

4. Das erste Elektroauto von Abarth
Mit dem Aufkommen der Elektromobilität hat auch Abarth den Schritt in die Zukunft gewagt. Das erste Elektroauto der Marke, der Abarth 500e, wurde im Jahr 2023 vorgestellt. Dieses Modell vereint die typischen sportlichen Gene von Abarth mit umweltfreundlicher Elektrotechnik, was dem Unternehmen ermöglicht, seine Tradition der Hochleistungsfahrzeuge in eine neue Ära zu führen.

5. Höhen und Tiefen
Abarth hat im Laufe seiner Geschichte einige Höhen und Tiefen erlebt. In den 1970er Jahren wurde das Unternehmen von Fiat übernommen, was einen Wendepunkt darstellte. In den folgenden Jahren sank die Eigenständigkeit der Marke, da viele Modelle eng mit Fiat-Fahrzeugen verwoben waren. Trotz der Fusion blieb Abarth aber durch seine Performance-Upgrades und Motorsportbeteiligungen im Gespräch.

6. Der Retter
Ein wichtiger Wendepunkt für die Marke Abarth war die Wiedereinführung als eigenständige Marke innerhalb der Fiat-Gruppe im Jahr 2007. Mit der Neuauflage des Abarth 500 und seinen diversen sportlichen Derivaten kehrte Abarth erfolgreich auf den Markt zurück und etablierte sich erneut als Marke für sportliche Kleinwagen mit hohem Fahrspaß.

7. Rekorde
Abarth hat im Laufe der Jahre zahlreiche Erfolge und Rekorde im Motorsport erzielt. Carlo Abarth selbst stellte mehrere Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorde auf, unter anderem im Jahr 1965, als er mit einem speziell angepassten Abarth 1000 die Rekordgeschwindigkeit von 230 km/h erreichte. Diese Erfolge im Motorsport haben die Marke bis heute geprägt und den Ruf von Abarth als Hersteller leistungsstarker Fahrzeuge gefestigt.

Abarth
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Die Zukunft von Abarth: Elektromobilität

Mit dem Abarth 500e startet die Marke in eine neue Ära. Der vollelektrische Kleinwagen kombiniert das charakteristische Abarth-Fahrgefühl mit emissionsfreier Technologie. Durch das sofort verfügbare Drehmoment eines Elektromotors bleibt die sportliche DNA erhalten, während moderne Technologien das Fahrerlebnis verbessern.

Geschichte der Marke Abarth

Carlo Abarth gründete die Marke 1949 in Bologna, bevor sie später nach Turin zog. Schon in den 1950er- und 1960er-Jahren sorgten Abarth-Fahrzeuge mit optimierten Motoren und Leichtbau für Furore im Motorsport. In den 1970er-Jahren wurde Abarth Teil von Fiat, wo die Marke als hauseigene Performance-Schmiede weitergeführt wurde. Nach einer längeren Pause erlebte Abarth ab 2007 ein Comeback mit leistungsgesteigerten Fiat-Modellen.

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